Unnatürliche Stoffe im Boden

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Blub
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Blub »

Danke für deine Umfangreiche und lehrreiche Antwort!

Und ja, ich denke ganz ohne Plastik geht es nicht. Es ist wirklch ein toller Werkstoff, ja
Kolinahru
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Kolinahru »

Gerngeschehen. Ich hoffe ich hab kein Porzellan zerschlagen :)
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Pfiffikus
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Pfiffikus »

War heute beim Zahnklempner. Der hat mir verraten, dass es inzwischen nicht mehr so einfach ist, Einweg-Plastikbecher für die übliche Mundspülung nach dem Bohren zu erwerben. Ich habe noch einen benutzen dürfen - sogar exclusiv Einweg. Mal sehen, wie mein Zahnarzt das Problem künftig lösen wird. Mutmaßlich wird er einen großen Geschirrspüler anschaffen müssen.


Pfiffikus,
der euch wegen Zahnweh den versprochenen Beitrag über Mikroplastik in der Erde noch schuldig blieb
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Blub
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Blub »

Bin gespannt über den Beitrag. Piffikus
Wie gesagt, ansich find ich es eine fanziniernede Idee, Problemstoffe wie verschiedenste künstliche Polymere, auf biologischem Wege ab zu bauen.

Und vlt mach ich auch mal einen kleinen Test mit einer kleinen Farm. Aber wie kann ich sicher sein, dass all der Kunststoff vollständig weg und nicht nur in unsichtbare Mikroteilchen zerteilt wurden, die aber ansich noch nicht abgebaut wurden?

Plastikfrei sind meine Wurmfarmen sowieso nicht, sie bestehen ja auch Kunststoffen. Und ansich sind Kunststoffteilchen, wie schon erwähnt wurde, ja überall.
Wenn diese vlt wirklich keine Schäden anrichten; aber da bin ich skeptisch. ka.
Mit meiner Muschelstudie hab ich ja ins Klo gegriffen.
Zuletzt geändert von Blub am Fr 15. Jan 2021, 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Blub »

Pfiffikus hat geschrieben: Fr 15. Jan 2021, 00:51...
Ob Mikroplastik den Menschen schädigt, ist jedenfalls ungeklärt. So ist mein wissensstand. Und so sagt es Wiki.

Ob es Tieren schadet? Laut Wikipedia: Doch, Ja.

Das Thema Mikroplastik hat in den vergangenen Jahren (Stand: 2019) in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung kann eine abschließende gesundheitliche Risikobewertung der Wirkung von Mikroplastik aktuell noch nicht erfolgen.[7]:S. 31 Konkrete Studien, die schädliche Wirkungen von Mikroplastik für den Menschen nachweisen, gibt es bisher nicht. Da die meisten Polymere (Hauptbestandteile von Kunststoffen) unter physikochemischen Bedingungen des Körpers als unreaktiv (inert) gelten, erscheint das Risiko voraussichtlich gering zu sein, es gibt jedoch noch viele offene Fragen.[7]:S. 33

...

Muscheln zeigten als Reaktion auf die Aufnahme bzw. Anreicherung von Mikroplastik z. B. Entzündungsreaktionen, Fische und Einsiedlerkrebse Verhaltensänderungen.[134][135] Bei einem Experiment führten die von Wattwürmern – eine Schlüsselart der Tidenbereiche der Nordsee – zusammen mit Sand (ihrem üblichen Nahrungsmittel) aufgesaugten Mikroplastikteilchen zu Entzündungsreaktionen in ihrem Verdauungstrakt. Zudem lagerten die Würmer auch den Plastikteilchen anhaftende Umweltgifte in ihr Körpergewebe ein.[67] Neben anderen gravierenden Folgen waren ihre Energiereserven nach vier Wochen teilweise nur noch halb so groß wie die der Kontrollgruppe. Die verminderte Fressaktivität führt rechnerisch zu einer mehr als 25 % geringeren Umwälzung des betroffenen Wattsandes.[68] Von Ratten inhalierte Mikroplastikteilchen gelangten über die Lungenbläschen in deren Blutkreislauf und wurden von dort im restlichen Körper verteilt. Laborversuche zeigten Hinweise, dass die Teilchen auch in die menschliche Plazenta eindringen könnten.[49] 2020 wurde diese Annahme bestätigt.[136]

Die Wirkung von Plastikpartikeln ist dabei sehr schwer einzuschätzen, da sie in Nanogröße (also unter einem Mikrometer Größe) neue Eigenschaften entwickeln: Es entstehen große Oberflächen, ihre elektrische Ladung kann sich ändern, sodass die Teile direkt mit Zellhüllen, Zellinneren oder biologischen Molekülen und dem Erbgut reagieren könnten.[49] Untersuchungen von Eissturmvögeln, die aufgrund ihres Fressverhaltens als Bioindikator für Plastikverschmutzung gelten, ergaben keine Gesundheitsbeeinträchtigung bei stark mit Plastik kontaminierten Tieren (im Vergleich zu nicht kontaminierten Tieren).[137] Mikroplastik wirkt sich negativ auf die Chemosensorik von Großen Strandschnecken aus und führt infolge zu verminderter oder ganz ausbleibender Fluchtreaktion vor Fressfeinden.[138]

Bei Mikroplastik aus Polyethylen (PE) bildet die Gemeine Miesmuschel weniger Byssusfäden und die Bindungsstärke reduziert sich um rund 50 Prozent. Bei Mikroplastik aus Polyethylen und auch aus Polylactid (PLA), kommt es zu einer Proteinstoffwechselstörung – zu einer Veränderung des Hämolymphenproteoms. Dies zeigt, dass selbst biologisch abbaubarer Kunststoff die Gesundheit der Gemeinen Miesmuschel verändern kann.[139] In einer Laborstudie konnte gezeigt werden, dass manche Korallenarten durch Mikroplastik beeinträchtigt werden.[140]

Eine 2017 veröffentlichte Untersuchung zeigte, dass sich Mikroplastik bei Mäusen bei Aufnahme über den Verdauungstrakt im Darmgewebe und anderen Körpergeweben (z. B. der Leber) anreichert und dort zu Entzündungsreaktionen und zu Stoffwechselveränderungen führt.[141] Eine Ende 2019 veröffentlichte Studie mit Großen Wasserflöhen dokumentierte das Aussterben von Mikroplastik ausgesetzten Testgruppen innerhalb von vier Generationen.[142]

Mikroplastik kann langfristig die Zusammensetzung von benthischen Süßwassergemeinschaften beeinflussen. Besonders Naididae-Ringelwürmer wurden bei einer Untersuchung mit erhöhter Konzentration an Nano- und Mikroplastik stark in Mitleidenschaft gezogen.[143][144]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplas ... die_Umwelt
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Blub
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Blub »

Auch interessant:
Anreicherung von Gift- und anderen Stoffen

Plastik kann Giftstoffe wie Weichmacher, Styrolverbindungen, Phthalate und andere Bestandteile enthalten.[97] Einige davon gelten als potenziell krebserregend, giftig oder endokrin aktiv.[77]

An der Oberfläche von Mikropartikeln lagern sich viele andere organische Stoffe an, darunter viele langlebige, kaum abbaubare Umweltgifte, z. B. Kohlenwasserstoffe, DDT oder Flammschutzmittel wie Tetrabrombisphenol A.[67][30] Die Exposition von aquatischen Organismen gegenüber Schadstoffen wird durch aufgenommenes Mikroplastik nur wenig beeinflusst.[98][99] Es gibt Hinweise, dass der Effekt der Präsenz von Mikroplastik je nach Schadstoff positiv oder negativ sein kann.[100]

Die Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) hat 2015/16 in einer Untersuchung nachgewiesen, dass Mikroplastik drei- bis viermal so viel Giftstoffe enthält wie der Meeresboden in unmittelbarer Umgebung: Insbesondere an Mikropartikeln aus Polyethylen, dem meistverwendeten industriellen Kunststoff, lagerten sich vorzugsweise polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe an; es binde noch einmal etwa doppelt so viele Schadstoffe wie Silikon.[101] Eine andere Studie zeigt, dass Pfiesteria piscicida auf Mikroplastik eine etwa fünfzig Mal so hohe Dichte aufweist wie im umgebenden Wasser und etwa zwei bis drei Mal so hohe Dichte wie auf vergleichbaren im Wasser schwimmenden Treibholz.[102]

Die nicht-natürlichen Stoffe können eine andere Besiedlung und in der Folge einen anderen Sauerstoffgehalt des verschmutzten Wassers verursachen.[77]

In Klärwerken hat sich die Bakteriengattung Sphingopyxis, die häufig Antibiotika-Resistenzen ausbildet, verstärkt auf Plastik angesiedelt. Mikroplastik-Partikel sind also möglicherweise Hotspots für die Weitergabe von solch potenziell gefährlichen Resistenzen.[103]
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikroplas ... die_Umwelt
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Kolinahru »

@Pfiffikus: Tja- aber die Wurstverpackungen und Einwegflaschen bleiben, weil sie von stärkerer Lobbyarbeit (=mehr Geld) geschützt werden. Da stimmt doch was nicht.

@blub: Hm. Solange du keine Gifte in deiner Farm hast, die sich an dein Plastik anlagern können (das wäre eh mal interessant zu untersuchen), sollte sich bei Lebensmittelverpackungen auch keine Giftigkeit aus den Stoffen ergeben die da raus kommen. Nimm vielleicht die Schale oder ein Teil der Schale ohne Aufkleber und Farbstoff, zum Beispiel Verpackungen mit diesen Zeichen (PE oder PP, nicht PET hier:
PE.jpg
PE ist Polyethylen https://www.chemie.de/lexikon/Polyethylen.html -(CH3-CH3)-
besteht rein aus Kohlenstoff und Wasserstoff; keine Doppelbindungen
PP ist Polypropylen https://www.chemie.de/lexikon/Polypropylen.html -(CH2(CH3)-CH3)- auch rein C und H, keine Doppelbnd.

PE-PP ist eine Mischform aus beiden, denn die einzelnen Kettenglieder, die Monomere, kann man vorher mischen.

PET hat einen Benzolring - Doppelbindungen und Ringform, kann in Aromaten vorkommen, Benzolringe sind sehr reaktiv. Zudem sind Ketonbindungen drin (Sauerstoff als Glied in der Mitte einer Kette von Kohlenstoffatomen)
https://www.chemie-schule.de/KnowHow/Po ... rephthalat

Generell würde ich von Kunststoffen Abstand nehmen, die nach dem Waschen mit heißem Wasser/ohne Spülmittel und Duftstoffe und anschließendem Trocknen IRGENDWIE riechen, egal ob angenehm oder nicht. Denn was riecht, dampft etwas aus. Bei Lebensmittelverpackungen ist das verboten

Deswegen riecht es bei Tedi und Kik nach Kunststoff, im Rewe aber nicht
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Pfiffikus »

Glück Auf Eberhard,
Eberhard hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 17:02
der sich vor solchen kleinen Partikeln nicht fürchtet
Nein, muss man auch nicht. Die Zähne sind den alten Seeleuten auch nicht gleich ausgefallen, sondern erst nach längerer Zeit auf See ohne Vitamin C. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Jaja, die Berufung auf Unwissenheit...

Jahrelang gab es hierzulande massenweise Leute, die lehnten Gentechnik ab. Und zwar konsequent! Weil niemand wissen kann, welche Langzeitwirkungen sich dadurch ergeben. Noch heute kann man Milchprodukte kaufen, die damit werben, dass die Kühe kein genverändertes Futter gefressen haben.
Inzwischen läuft der Menschenversuch schon drei Jahrzehnte. Die Bevölkerung in Nord- und Südamerika verspeist genüsslich solche Lebensmittel, ohne dass je ein Mensch von diesen Lebensmitteln geschädigt worden sind.
(Ja es gibt einen Chemiekonzern, der genveränderte Pflanzen entwickelt hatte, die gegen Glyphosat resistent sind. Und hier kamen in der Tat Menschen zu Schaden! Aber das geschah durch einen unsachgemäßen Umgang mit dieser Chemikalie, nicht durch die GVO!)

Und heute, nachdem wir wissen, dass Gentechnik unschädlich ist, könnte man sich ja vorstellen, dass auch Deutschland wieder ein Standort für solche Entwicklungen wird. Doch der Zug ist abgefahren. Die einschlägigen Wissenschaftler haben inzwischen längst in anderen Ländern hochdotierte Posten.


Komisch: Gerade in diesen Wochen prügeln sich viele Leute darum, dass möglichst bald eine künstlich hergestellte mRNA in ihrem eigenen Körper wirksam werden soll, ohne dass irgendein Mensch Langzeiterfahrungen haben kann. Ja ich weiß, dass auch ausgesprochene Gegner von Genfraß sehnsüchtig auf diesen Impfstoff warten.



Eberhard hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 17:02 Ein Beispiel aus einem anderen Gebiet: Tabletten gegen Sodbrennen enthielten oder enthalten immer noch Aluminium. Das gibt es pur nicht aus unserer natürlichen Umwelt, als Oxid aber massenweise im Boden und ist derart im Umgang unproblematisch.
Nein! Sie enthalten auch kein Aluminium. (Das würdest Du als Glitzerflitter in der Spritze erkennen.)

Was Impfgegner als "Aluminium" bezeichnen, müsste "Aluminiumverbindungen" heißen. Das sind in Wirklichkeit Adjuvantien. Dabei handelt es sich um gelöste Aluminiumsalze, ganz ähnlich wie die Salze, die natürlich im Boden vorkommen.
Ob und wie riskant oder wie unschädlich diese Salze sind, darüber mag ich in diesem Thema nicht schreiben.


So viel zur Berufung auf Unwissenheit. Doch anders als die von Dir erwähnten Seeleute haben wir heute mehr Möglichkeiten, als nur eine frisch polierte Glaskugel zu reiben. Wir versuchen so gut wir können, die Dinge einigermaßen wissenschaftlich zu betrachten. Das halte ich für ein Glück.



Hier im Thema geht es nicht um Impfstoffe, sondern um Mikroplastik.
Eberhard hat geschrieben: So 10. Jan 2021, 17:02 Mikroplastik ist inzwischen überall. Es ist zum Beispiel Futter für Bakterien, die in 40 Meter Höhe am Kölner Dom für beschleunigte Zerstörung der Bausubstanz sorgen.
Schlecht für diesen Dom, gut für uns.

Wenn solche Bakterien im Boden vorkommen (warum sollten sie nicht?), dann fressen sie dort das Mikroplastik, doch schädigen keine Bausubstanz.


Fortsetzung folgt...


Pfiffikus,
der das Thema aus thematischen Gründen mal aufgeteilt hat
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Re: Unnatürliche Stoffe im Boden

Beitrag von Blub »

Dann hab doch ich mit dem Thema angefangen, mit den Teebeuteln. Da hab ich Pfiffikus falsch "verdächtigt"

Danke fürs erstellen eines eigenen Themas, so macht das natürlich gleich viel mehr Sinn!!


Welche Problemstoffe neben Kunststoff könnte man in einer Wurmfarm noch abbauen?
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Re: Abdeckung-Was benutzt du?

Beitrag von Blub »

Pfiffikus hat geschrieben: Fr 15. Jan 2021, 17:09 Jaja, die Berufung auf Unwissenheit...

Jahrelang gab es hierzulande massenweise Leute, die lehnten Gentechnik ab. Und zwar konsequent! Weil niemand wissen kann, welche Langzeitwirkungen sich dadurch ergeben. Noch heute kann man Milchprodukte kaufen, die damit werben, dass die Kühe kein genverändertes Futter gefressen haben.
Inzwischen läuft der Menschenversuch schon drei Jahrzehnte. Die Bevölkerung in Nord- und Südamerika verspeist genüsslich solche Lebensmittel, ohne dass je ein Mensch von diesen Lebensmitteln geschädigt worden sind.
Da bin ich ganz bei dir. Man sollte etwas nur aus Unwissenheit auch nicht katgorisch ablehnen.
Das bemängle ich auch gerne, das Beispiel Gentechnik. Die als grundsätzlich schlecht angesehen wird. Was sie natürlich nciht ist.
Es bieten sich potentell wirklich viele tolle Möglichkeiten durch Gentechnik.
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