Den Begriff Mitochondrien hatte ich nur ins Spiel als Beispiel dafür gebracht, dass es Leben in Leben mit eigener DNA geben kann. Dass genau jene von einem zum andern wandern so wie sie sind, ist Deine eigene verengende Betrachtung.Hätte Herwig Pommeresche Recht, dann hätte man bei den Romanovs nicht so ähnliche DNA gefunden, wie bei den heute noch lebenden Verwandten. Vielmehr hätte man mitochondriale DNA von Rindern, Schweinen, Hühnern, Fischen usw. gefunden. Wer weiß, was die damals alles gegessen haben, wie viel Kaviar dabei war?
Man könnte auch Darmbakterien betrachten. Nach einem schon genannten Vortrag als Video (für Dich nur Werbung) kontrolliert nicht die Darmwand, was hindurchgeht, sondern der Mikrobenfilm, der auf der Wand liegt. Wer kontrolliert, ist auch in der Lage, selber zu gehen.
Auch würde ich es für möglich halten, dass man primär das findet, was man sucht. Um "alles" zu finden, müsste man seine Analytik vermutlich erheblich und teuer ausweiten.
Bakteriengenetik
Womöglich hat der Forscher Verwandtschaft der Zarenfamilie mit Bakterien von Haus aus ausgeschlossen und die DNA letzterer nicht weiter betrachtet und veröffentlicht, zumal diese auch noch an anderer Stelle vorkommt, anders gestaltet ist und viel kleiner ist.
Was man nicht sieht und nicht betrachtet und nicht weiß, dass es das gibt, um danach gezielt zu sehen, kann trotzdem da sein. Realität existiert (auch) außerhalb subjektiver Wahrnehmung.
Ja super. HW beschreibt Vorgänge an einer Haarwurzel. Du warst jetzt testweise auch eine Haarwurzel, oder nippst Du gerade an einem Getränk in Verbindung mit der denkenanregenden Nervennahrung Chips?Hätte jetzt Herwig Pommeresche Recht und würde mein Körper durch Endocytose ...