Meine erste Wurmfarm

Gibt es Probleme in der Wurmfarm? Möchtest Du Deine Can-o-Worms verbessern oder Dein Wurm Cafe säubern? Hier gibt es Tips und Fragen auf häufige Antworten!
Wurmseba
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Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Wurmseba »

Hallo zusammen,

habe gestern meine erste Wurmfarm eingerichtet. Sie soll der Verwertung von Biomüll/Kartonage etc. dienen. Das Heim für meine Würmchen bildet eine 210 Liter Regentonne aus grünem Hartplastik.

Zur gegenwärtigen Wurmsituation:

Zuerst habe ich 5 Löcher mit einem Durchmesser von je 5mm in den Unterboden der Tonne gebohrt, um das Anstauen und Absaufen der Würmer zu verhindern. Die erste Schicht bildet eine Unterlage aus 2 zerrissenen und zerknüllten Zeitungen. Danach folgen 8 Liter Kokossubstrat (Kokohum). Darauf habe ich dann die Würmer (120 Denros und 80 Esenia Fetida) samt ihrem Substrat und ner ordentlichen Spatenschaufel Gartenerde ausgesetzt.
Abgedeckt habe ich den Haufen mit ner Lage nasser Zeitung.
Insgesamt ist mein Wurmfass jetzt ca 10 cm hoch gefüllt.
In den Deckel habe ich auch einige Löcher der selben Größe gemacht.

Hier kommen jetzt einige Fragen:

Was sagen die alten Wurmzüchter unter euch zu meinen bisherigen Bemühungen?
Ist die Wurmart die richtige?
Sollte ich vielleicht mehr Würmer als Starterpaket nutzen?
Wann kann ich mit einer ersten Vermehrung rechnen?
Wie sollte ich die Würmer ernähren? Bis jetzt haben sie eine zerdrückte, alte, ungekochte Kartoffel und einen geschnittenen Apfel direkt unter der obersten Zeitungslage liegen.



Für alle Tipps bin ich dankbar.


Sebastian
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Eva Fellkugeln
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Eva Fellkugeln »

Hallöchen,

ich bin zwar selbst noch neu, aber meine Startermenge Würmer für eine wesentliche kleinere Behausung sind in etwa 1000 Würmer...

Ich wünsche viel Erfolg, bin gespannt auf deine Erfahrungen und die Kommentare der Erfahrenen.

(willkommen)
Grüssle Eva
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Hajo »

Hallo Wurmseba !

Willkommen hier im Forum (willkommen)
Mit Deiner 210l-Regentonne hast Du Dir ja eine ganze Menge vorgenommen... :lol: :lol:
Für den Anfang finde ich die Größe doch ein wenig zu heftig. Es gibt einige Gründe, die für ein etwas kleineres Anfangs-Behältnis sprechen:
- die Futtermenge wird sich am Anfang doch erst mal in Grenzen halten,
- die Kontrolle des Futters und der ganzen Farm dürfte sich bei der Höhe reichlich schwierig gestalten,
- bei eingelaufener Farm fällt irgendwann bei genügender Feuchtigkeit sogenannter Wurmtee an, da wäre es schade, wenn dieser nutzlos im Boden versickert.
- wenn die Menge des verarbeiteten Futters größer wird, gibt es mit Sicherheit Schwierigkeiten, den Wurmhumus zu ernten, ohne die Farm komplett umzustülpen, denn dieser befindet sich ganz unten.

Um hier keinen Riesenbeitrag zu schreiben, kann ich Dir erst mal nur empfehlen, hier im Forum die einzelnen Beiträge und Themen sich mal durchzulesen, da findest Du mit Sicherheit schon auf 90% Deiner Fragen eine Antwort. Ich selber bin im Sommer vorigen Jahres auf dieses Forum gestoßen, weil mich die Thematik Wurmhumus interessierte. Da gabs dann 2 Monate intensives Forumstudium und dann im Herbst den Bau
meines "Wurmhotels" ! :lol: Das dürfte hier bisher in dieser Form das einzige sein, deshalb habe ich zu den Kauf-Plastikfarmen keine Erfahrungen.
Für den Anfang kann ich Dir folgende Links empfehlen:
viewtopic.php?f=10&t=63
download/file.php?id=674
Die ausführliche Beschreibung meines "Hotels" und meine Erfahrungen findest Du hier:
viewtopic.php?f=4&t=498

Ansonsten wünsche ich Dir bei dem Aufbau Deiner Wurmfarm viel Erfolg.

MfG Hajo
Wurmseba
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Wurmseba »

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Zur Größe:

Habe kein Anderes Gefäß Zur Hand gehabt, sodass ich mich für die Tonne entschieden habe.
Die Maße machen kein Problem, ich komme überall sehr gut dran.
Die Frage nach der Verwendung des Wurmtees habe ich mir auch schon gestellt. Es gibt im Baumarkt Untersetzer für diese Tonnen. Sie sind selbst von innen hohl, sodass ich diese wahrscheinlich verwenden werde. Durch viel Lesen im Forum habe ich jedoch herausgefunden, dass am Anfang der Wurmtees noch nicht in signifikanter Menge anfällt, weshalb ich die Wurmteeauffanggeschichte auf später verschieben möchte.

Mich beschäftigt allerdings die Wurmstückzahl. Diese knapp 200 Würmer scheinen mir ein bisschen wenig. Wie sieht es mit der Reproduktionsrate dabei aus? Platz und Substrat haben sie allemal genug. Nahrungsangebot ist auch vorhanden. Dunkel werden sie gelagert, die Temperatur ist ungefähr 20 Grad. Wann kann ich mit einer Vermehrung rechnen? Wird diese die geringe Stückzahl schnell aufbessern? Oder ist es doch ratsamer noch ein paar Würmchen dazu zu holen, um ein bisschen Schwung in den Haufen zu bringen?

Können die Würmchen durch die Löcher im Boden (0,5cm) fliehen? Tuen sie das auch dann, wenn es ihnen in der Tonne gut geht? Oder hauen sie nur dann ab, wenns in der Tonne schlechte Bedingungen hat?


Auf weitere Meinungen bin ich sehr gespannt.


LG
Wurmmama
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Wurmmama »

Momentan sind die Maße der Tonne noch kein Problem, aber: wenn sie gut laeuft und du regelmaeßig fuellen kannst, wirst du sie irgendwann einmal entleeren muessen. Ich weiss ja nicht, wie du gebaut bist, aber mind. Zweihundert Kilo Tonne umzustuelpen erscheint mir doch recht schwer. :o

Die Startpopulation ist m.E. Zu gering. Vermehren tun sich die Wuermer fast sofort, wenn ihnen die Bedingungen zusagen.

Fluechten tun die Jungs, wenn es ihnen bei dir nicht gefaellt, auch durch einen halben Zentimeter.

Wo steht die Tonne? Wie hoch ist sie?

Bei mir muss fast jedes erdenkliche Gefaess als Wurmunterkunft herhalten. Mein naechstes Experiment wird ebenfalls eine alte gruene Regentonne sein. Die hat einen kaputten Boden, der kommt raus. Dann werde ich sie komplett durchloechern (ne Schrotflinte waer' nicht schlecht). Und, ich stelle sie verkehrt herum auf, damit ich sie nach oben einfach abziehen kann.

viele Gruesse
Wurmmama
wurmige Grüße
Wurmmama
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Wurmseba »

Nabend Zusammen,


Naja, alleine umstülpen werde ich sie nicht können, ich habe eher an eine Substraternte innerhalb der Tonne gedacht. Die Tonne ist ca. 130cm hoch und hat an ihrem Boden einen Durchmesser von ca 40 cm. Mein Plan ist nun, sofern genug Substrat zur Ernte vorhanden ist (vll 60cm hoch Wurmhumus), genau so zu ernten, wie auch gefüttert wird. Ich habe vor, bedingt durch den großen Durchmesser, nur auf einer Hälfte der Kiste zu füttern (natürlich im Wechsel). Wenn ich dann also quasi 4 Wochen lang nur auf einer Seite füttere, habe ich eine weitestgehend wurmfreie Seite. Nachdem man auf dieser noch 20 cm abgetragen hat, könnte man an die darunterlegenden 40cm dran. Die Idee, die ganze Tonne umzudrehen, finde ich allerdings auch Klasse.

Soll ich noch Wùrmer hinzukaufen? Wenn ja, wieviele und welche Sorte?



LG
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Flomax »

Hallo Sebastian,

erst einmal ein herzliches Willkommen. Wir freuen uns über jedes aktive, wurmbegeisterte und experimentierfreudige Mitglied! :-)

Und daß Du experimentierfreudig bist, das zeigt mir schon die Konstellation Deiner Wurmfarm.

Und schon wären wir beim Thema. Wie Eva, Wurmmama und HaJo schon bemerkt haben, 200 Würmer sind nicht viel für Dein großes Gefäß. Das muß aber nicht heißen daß das als Startpopulation jetzt nicht funktionieren wird. Die Größe der Startpopulation ist auch davon abhängig was Du erreichen willst. Wenn Du geduldig bist und die Wurmkompostierung erst einmal im kleinen Rahmen kennen lernen willst, dann ist das was Du gemacht hast absolut in Ordnung.

Wenn Du allerdings in absehbarer Zeit einen gewissen Durchsatz an Bioabfällen haben willst, dann sind 200 Würmer zu wenig. Du mußt beachten, daß diese 200 Würmer sich in dem großen Gefäß mehr oder weniger gleichmäßig verteilen. Das heißt daß sie seltener zusammentreffen - ergo sich auch seltener paaren. Wenn du also eher ungeduldig bist, würde ich Dir raten noch mindestens 1000 Stück Eisenia-Mix hinzu zu kaufen. Wenn Du eher Angelköder oder Futtertiere brauchst, dann eben 1000 Dendros (eisenia hortensis).

Meist kommt es beim Einsetzen von Würmern in ein neues Substrat zu einem leichten Populationsrückgang, weil nicht alle Würmer sich auf die neue Umgebung einstellen können. Die Älteren passen sich schlechter an als die jungen Würmer. Allerdings legen die Alten in einer solchen Situation sehr viele Kokons ab um ihre Art zu erhalten. Diese im Substrat neu geschlüpften Würmer sind schon von Anfang an das Substrat angepaßt.

0,5 cm große Löcher reichen für eine Wurmflucht immer! Die Würmer haben ein, ich nenne es jetzt mal, hydraulisches System. Sie können durch Spalten und Löcher kriechen die weit weniger Innenmaß aufweisen wie sie selber dick sind. Sie machen sich dünn indem sie ihre Körperflüssigkeit verlagern. Wenn dann der Kopf durch eine Spalte durch ist, dann können sie die Körperflüssigkeit wieder zurück fließen lassen und haben wieder die selbe Dicke wie vorher. Sie können durch dieses System die Löcher und Spalten auch größer machen, nämlich dadurch daß sie den Körperabschnitt der gerade im Loch/Spalte steckt wieder hydraulisch vergrößern. KrabbelPhi hatte das mal fototechnisch in einem Beitrag erfasst.
erwähnten Beitrag ansehen

Ansonsten sehe ich, wie die anderen auch, ein paar Schwierigkeiten bei der Fütterung und der Ernte des Wurmhumus auf Dich zukommen. Solch ein großes Gefäß ist nicht einfach zu händeln, zumal wenn Du nur die Öffnung oben als Zugriff und Entnahmemöglichkeit hast.

Der Vorschlag von Wurmmama, den Behälter rumzudrehen, entspricht dem Prinzip der Schnellkomposter und ist nur in dem Fall daß eine defekte Regentonne vorhanden ist, eine wirklich gute Idee. Für alle anderen Fälle würde ich gleich einen Thermokomposter mit Lochbodenplatte empfehlen. Die haben alles was eine Wurmkiste braucht. Befüllöffnung mit Deckel, Doppelwandigkeit gegen frostige Nächte, Entnahmeöffnung, "Raubtier"-Gitterschutz am Boden und eine einigermaßen gute Belüftung durch vorhandene Lüftungslöcher/spalte.

Beim Füttern solltest Du Dich anfangs an die Anleitung halten. Fütterungsexperimente erst machen wenn Du das sichere Gefühl hast, daß die Wurmfarm gut läuft, und dies auch schon mehr als 1-2 Monate so ist.

Ansonsten wirst Du die erste Zeit einfach viele gute und schlechte Erfahrungen machen, die bei entsprechender Ausdauer Deinen Erfahrungsschatz erweitern, und wen Du uns hier im Forum davon berichtest auch den unseren!:-)

Wie Du sicher schon bemerkt hast, beantworten wir hier sehr gerne Deine Fragen. Und denk immer daran - es gibt keine doofen Fragen, sondern nur doofe Antworten/Reaktionen auf Fragen!

Gruß
Flomax
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Wurmseba »

Vielen Dank für die wirklich nette Aufnahme im Forum.

Ich denke, ich werde mal ein paar Fotos schießen, um euch das Objelt der Begierde mal ein bisschen zu zeigen.
Auch werde ich nochmals eine oder zwei Woche abwarten, um zu sehen, wie sich die Anzahl der Kokons verändert (bisher habe ich noch keine gesehen). Wenn man den Populatioinsforschungen (auch wenn sie ziemlich geschönt sind) trotzdem ein wenig Glauben schenkt, dann müsste sich ja spätestens in 2-3 Monaten eine ziemlich Brose Anzahl an Würmchen in dem Fass befinden. Nun aber zum Fass: sollte ich die 4 Löcher, die ich in den Boden gebohrt habe (nur durch Zeitungspapier abgedeckt) wieder verschließen und evtl einen anderen, Wurmsicheren Ablauf bauen?

Da ich kein Angler bin, ist mir die Wurmart nicht wichtig.

Aus experimentellem Interesse möchte ich erstmal bei dem Regenfass bleiben und mal schauen, was draus wird. Die angesprochenen Probleme bei der Wurmernte, kann ich momentan noch nicht nachvollziehen, was sich ja wahrscheinlich bald ändern wird. Ich gehe mal davon aus, dass die Erfahrenen unter euch da einen Weitblick für haben. Ich werde euch jedoch weiterhin auf dem Laufenden halten und mal genügend Bildmaterial erstellen.

Wann kann ich denn eigentlich mit der ersten Sichtung von Kokons rechnen? Habe jetzt 2 Tage nimmer reingeschaut. Sollte ich was sehen können?
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Flomax »

@Wurmseba

Fotos sind immer gut! Ja stell mal ein paar Fotos ein, vielleicht können wir dann auch nachvollziehen wieso Du für die Humusernte unsere Bedenken nicht teilen kannst!

Nach den Kokons brauchst Du so schnell noch nicht zu suchen. Frühestens 14 - 21 Tage nach der Inbetriebnahme. Und denk daran - bei 200 Stk. Würmern wird der Kokonanteil entsprechend gering sein! Aber laß die Würmer vorerst mal in Ruhe sich einleben. Um Kokons zu entdecken wirst Du im Substrat wühlen müssen, denn die liegen nicht an der Oberfläche herum. Und genau dieses Wühlen ist in den ersten drei Wochen nicht sonderlich hilfreich dafür daß sich die Würmer im Substrat einleben können.

Die Fortpflanzung der Würmer geht recht flott vonstatten im Vergleich zu Wirbeltieren (Hamster, Kaninchen etc). Aber erwarte auch da keine Wunder, denn die Zahlen die man so findet sind, wenn die Versuche unter wissenschaftlichen Aspekten durchgeführt wurden, unter optimalen Bedingungen ermittelt worden. Diese werden vorerst bei Dir nicht herrschen. Aber das stellt sich mit der Zeit und fortschreitender Erfahrung deinerseits, dann sehr schnell ein. Und dann wirst Du auch ein Populationswachstum feststellen. Wie groß das dann sein wird, hängt natürlich wieder von den Bedingungen in Deiner Wurmfarm ab.

Ein guter Wurmfarmer ist ein geduldiger, besonnener und aufmerksamer Beobachter!

Der Spruch ist nicht neu, aber ich benutze ihn immer wieder gerne, weil er viel Wahrheit enthält!

Bei all den Problemen die beim Betrieb der Wurmkompostierung auftreten können, ist es immer gut nicht sofort und gleich mit Gegenmaßnahmen zu reagieren, sondern erst einmal abwarten und weiter beobachten. Wenn man dann Veränderungen herbei führen muß, dann immer nur einen Parameter verändern und wieder beobachten und dem System Zeit lassen die Veränderung umzusetzen. Schneller und meist blinder Aktionismus ist hierbei nicht gefragt.

Gruß
Flomax
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Re: Meine erste Wurmfarm

Beitrag von Wurmseba »

Nabend an Alle,

hier die versprochenen Bilder von meiner Farm.
Als ich heute (nach 2 Tagen ohne Beaufsichtung) mal wieder in die Farm geguckt habe, ist mir aufgefallen, dass es ziemlich nass war. Dennoch waren alle quicklebendig und ordentlich am Wuseln. Dennoch habe ich ein wenig neue Zeitung nachgeworfen und eine halbe Hand voll Gartenkalk draufgeworfen (zum Ausgleich des PH-Wertes nach Kaffeesatz und Apfel).

Hier die Bilder:

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