Stellt Euch vor

Nicht sicher in welches Forum Deine Frage gehört? Hier passt alles rein! Nicht nur Kompostwurmiges...
Hier könnt Ihr Euch auch vorstellen.
wurmhelm
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von wurmhelm »

hi, tobi

das jeder seinen bio-müll selbst kompostiert wird sich wohl nicht durchsetzen,
aber das wurmfarmen, den in den haushalten anfallenden bio-müll verwerten könnte ich mir schon vorstellen.

wenn du zu deiner scheune noch ackerland zur verfügung hast, solltest du dort was bewegen.
dort denke ich, liegt die zukunft.
obst und gemüse mal nicht vom verseuchten, überdüngten mit pflanzenschutzmitteln behandeltem acker.

"ungiftiges obst und gemüse vom wurmkompostacker, wo noch leben drin steckt"

wer weis denn heute noch wie eine tomate wirklich schmecken kann?
dazu, verdreifachter ertrag. ( denk mal dran wie die weltbevölkerung wachsen wird ) wie soll die in zukunft ernährt werden?

mit dem "schwarzen gold" lassen sich sogar unfruchtbare landstriche in fruchtbare verwandeln ( ohne gift, ohne chemie) überleg mal was da für unmengen an wurmhumus benötigt werden.

nur durchsetzen muß sich das ganze erstmal, das ein schritt zurück auch einer vorwärts sein kann.

kurz, im wurm steckt zukunft ;) , ähnlich sieht es mit den bienen aus ( überleg mal wieviele pflanzen, bienen zur bestäubung brauchen, ohne bienen keine frucht.

was uns "humusproduzenten" noch in die karten spielt, das wir unsere kleinen mitarbeiter, hegen und pflegen und ernähren müssen. ( man kann sie nicht einfach auf den acker schmeißen und alles ist wieder gut :roll: )


gruß
wurmhelm
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Tobi-Headworm
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Tobi-Headworm »

hi wurmhelm,

wir können dabei nur helfen das sich das ganze in unserem Land durchsetzt.

Einfach toll solche Leute wie euch hier zu finden die das Thema verbreiten. In der kurzen Zeit habe ich die unterschiedlichsten Reaktionen zu meinem Projekt bekommen: iiiieehhhgitt, ...du bist doch verrückt, ...das ist ne sehr gute Idee...alles dabei ;)

War bei ner großen Gärtnerei hier die Ausschließlich mit ihren eigenen gedämpften Kompost arbeitet. Ich Fragte einfach mal "Wie siehts bei euch mit Humus aus?" Nein, haben wir nicht...Sie bieten das wohl an?

Ich erklärte erstmal welche Vorteile Humus hat und das die Gärtnerei dadurch ihre eigenen Substrate erheblich aufbessern würde. Es kam sorge auf wie: Der ist nicht gedämpft oder sterilisiert!

Hatte wohl leider erwartet das eine große Gärtnerei etwas mehr Wissen über Humus hat. Nunja also hab ich erzählt was Humus ist u. wie er gewonnen werden soll. Durch die Regenwurmkompostierung somit der beste organische Dünger zurückbleibt den es gibt, ohne Schädlinge und ohne Heißrotte. Die damit nicht abgetöteten Mikroorganismen sind entscheident wichtig im Pflanzensubstrat.

Aber auch die Überzeugungsarbeit macht Spaß...auch wenn man meinen könnte Gärtnereien wüssten bescheid.

Da seh ich mal wieder das die Würmerzucht und kompostierung eine wissenschaft für sich ist. Sowas gibts hier noch nicht...doch ich möchte es etablieren.

Ich schreib dann weiter in meinem eigentlichen Thema....
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Flomax
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Flomax »

@ Tobi
Das mit den Telefonaten kenne ich. Vor allem mit Jasper. Da verliert man sich so schnell in Einzelheiten, dass man am Ende die Hälfte nicht angesprochen hat. Aber dafür gibt es ja das Forum - frag einfach!

Was hält eigentlich die Unternehmensberatung von Deinem Vorhaben? Welche Klientel willst Du mit Würmern beliefern und wen mit Humus? Gibt es schon einen Businessplan für Dein Vorhaben? Der würde mich brennend interessieren.

@ Wurmhelm
Du hast mal in Saarburg gelebt - schöne Gegend! Wobei diese Region nicht zum Saarland gehört - ist halt in der Nähe! Wo wohnst Du jetzt?

Ich sehe schon, wir drei (Tobi, Wurmhelm und Flomax) haben die gleiche Grundmotivation uns mit der Vermikultur zu beschäftigen! Stoffkreisläufe schließen, Biomüll verwerten, einfach mal wieder die Natur nutzen.
Den anderen geht es mit Sicherheit genauso!

Wir sollten in Kontakt bleiben!! :-)

Gruß
Flomax
wurmhelm
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von wurmhelm »

hi, tobi, flomax

also das mit dem dampfen des kompostes hat der nur gefragt weil er nicht wußte das in deinem kompost gar kein unkrautsamen jemals reinkommt.
dieser unkrautsamen wird bei der heissrotte nämlich größtenteils zerstört, aber eben nur größtenteils.
man verbreitet also durch diesen kompost ( meist der vom komposthaufen im garten, wo ALLE gartenabfälle drauf landen ) zwangsläufig auch das unkraut weiter und schafft sich damit wieder mehr arbeit (jaeten)

auch das gilt es solchen späteren kunden klar zu machen.

das die leute so reagieren, kenn ich.
dennoch bleibt für mich das faszinierende, hardcore ausgedrückt: "aus scheiße, geld machen"
denn was anderes ist es ja nicht: pferdemist, oder wie flomax und ich, kaninchenmist.
und was kommt beim wurm wieder hinten raus? wurmhumus oder wurmsch.... :D
die pferdehalter sind dankbar, wenn sie ihren mist loswerden ( glaub die pferde fressen dort nix mehr auf der weide, die mit pferdemist gedüngt wurde.)



was argumente sind: den ertrag verdreifachen, keine düngemittel mehr notwendig, kein pflanzenschutzmittel,
robuste pflanzen, rein biologisch.

flomax, weis auch das sbg. in rheinland-pfalz liegt halt nah an der grenze zum saarland, 20 km.
heute in nürnberg.


wurmhelm
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Wurmmann
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Wurmmann »

Ich finde es toll wie wir uns hier austauschen können!Ich bin ganz begeistert von Euern frischen Impulsen und fachkenntnis. Ich hoffe Ihr könnt auch von meiner inzwischen langjährigen Erfahrung im Wurmgeschäft profitieren. So ist auch der folgende Beitrag als Ratschlag zu verstehen und nicht als schlechtmachen des Wurmhumus!
was argumente sind: den ertrag verdreifachen, keine düngemittel mehr notwendig, kein pflanzenschutzmittel,
robuste pflanzen, rein biologisch.
Na, ganz so einfach ist es leider doch nicht, sonst würden ja alle mit Wurmhumus düngen. Besonders wenn sich der Ertrag verdreifachen würde!
Auch das mit den Düngemitteln ist mit Vorsicht zu genießen, so sind viele, aber nicht alle Spurenelemente im Wurmhumus vertreten. Deswegen sind ja auch weitere Mineralien in unserem Mineral Mix. Das reicht für den Garten aus, aber in der herkömmlichen Landwirtschaft wird inzwischen z.B. der Stickstoffbedarf für jeden Quadratmeter (nicht pro m² sonder für jeden einzelnen!) in mg ausgerechnet. Das ist mit Wurmhumus schwierig.

Auch wird man nie auf Pflanzenschutzmitteln in den landwirtschaftlichen Monokulturen verzichten können. So benutzten auch Demeter und Bio Höfe Pflanzenschutzmittel. Nur eben biologisch verträglichere wie z.B. Kupfer.

Versteht mich nicht falsch, ich will Wurmhumus nicht schlecht machen, aber ich möchte auch vor zu überschwinglichen Aussagen warnen. Damit steht man vor einen proffessionellen Bauern nicht so gut da.

Ähnlich ist es mit den Gärtnereien. Ich dachte Anfangs auch das man diese beliefern kann, jetzt weiss ich das das nie Sinn machen wird. Wurmhumus ist für Gärtnereien viel zu teuer und "unsicher". Gärtnereien geht es nicht um die langfristige anreicherung des Bodens mit Humus und Mikroorganismen, sondern darum das ein Stiefmütterchen 3 Monate lang garantiert in dem Topf blüht. Danach ist doch egal was damit passiert. Da ist steriliserte Erde und genau abgewogener Dünger einfacher einfacher. Das ist eine wirtschaftliche Überlegung gegen die man nicht ankommen kann.

Es ist wichtig so was zu wissen, sonst verschwendet ihr Eure Zeit genauso wie ich es getan habe. Ich habe 2 Wochen mit Gärtnerei recherchen verbracht bevor mir jemand ehrlich sagte warum alle ablehnen. :lol:

Hoffe das half!
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Tobi-Headworm
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Tobi-Headworm »

In der Art hab ich auch schon gedacht....die Gärtnereien arbeiten und verkaufen schon Jahre so ihre Pflanzen. Warum sollten sie jetzt mein Humus brauchen...da sieht man schon ganz gut das nicht alles gold ist was glänzt, darum ist der Humus ja auch schwarzes Gold welches zwar optisch nicht glänzt doch dem Kunden muss ich es wenigstens als biologisch beste Alternative zu Chemischen Düngern glänzent glaubhaft machen. Ich versuche da auch ein guten Mittelweg hinzubekommen, es als TOP Produkt verkaufen aber nicht übertriebene resultate erwarten.

Möchte die potenziellen Kunden lediglich auf alle Vorteile hinweißen die sie mit Humus, angewandt im substrat hätten.

auflockerung der Erde, durchlüftung wird gefördert, wasserspeicherfähigkeit erhöht, einen hohen Anteil aller Nährstoffe die die Pflanzen rundum versorgt, ungiftig, man kann nicht überdüngen - verbrennt damit die Wurzeln nicht und ist deshalb auch bestens geeignet für junge Pflanzen...

In diesem Sinne und in Verbindung welch tolle Ökologische Idee dahinter steckt und zum besten unserer Natur möchte ich den Wurmhumus anbieten...

stellt sich natürlich die Frage...wer sind die wirklichen Abnehmer unseres Wormpooop :lol: :?:

Bereichen Garten- und Landschaftsbau, Zierpflanzenbau, im Gemüseanbau, in Baumschulen sowie zur Grünflächenanlage und Pflege.

Dürfte dann doch schon in diese Richtungen gehn oder?
Wurmmama
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Wurmmama »

Vielleicht wäre ein Bio-Laden ein Abnehmer oder mindestens kannst du da Werbung hinlegen und erreichst eine bestimmte Klientel.
wurmige Grüße
Wurmmama
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Tobi-Headworm
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Tobi-Headworm »

So denk ich mir das auch...aber auch die Blumenläden können ein paar Päckchen ruhig im Laden stehn haben, zumal ja auch deren kundschaft ab und an Pflanzen umtopfen müssen und da wären sie mit Humus gut beraten ;)

Aber auch bei der Gärtnerei werd ich mich trotzdem nochmal melden...bei deren Verkauf könnten dennoch paar Päckchen Humus nicht verkehrt stehn.
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Flomax
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Flomax »

Hallo Wurmfans,

das mit den Gärtnereien könnt ihr getrost vergessen. Das sind auch längst keine Produzenten mehr, das sind reine Wiederverkaufsläden. Die kaufen ihre Pflanzen im Großmarkt und verkaufen sie an Endverbraucher. Einzigst die Erhaltungspflege der Pflanzen vom Anliefertag bis zum Verkaufstag leisten solche Betriebe noch. Und diese Pflege darf weder teuer noch arbeitsintensiv sein. Und mit Wurmhumus wäre sie beides - teuer und beschwerlich!!

Und die Betriebe die die Pflanzen ziehen sind schon fast reine Industriebetriebe. Da werden Pflanzensamen schon garnicht mehr in Erde oder Humus gesät, sondern in einer Nährlösung zum Keimen gebracht und dann in wasserspeicherndem Tongranulat aufgezogen. Alle notwendigen Nährstoffe werden der Pflanze "just in time" mit dem Gieswasser über kilometerlange Schlauchleitungen zugeführt. Bei mir in der Nähe gibt es einen Rosenzüchter und- Produktionsbetrieb. Wenn man in diesen Betrieb hineinschaut, dann gewinnt man den Eindruck man wäre auf der Pflanzenintensivstation!! Alle Rosenstöcke sind verkabelt und mit Schläuchen versehen wie ein Beatmungspatient auf der Intensivstation.

Und warum ist das so? Na weil wir als Endverbraucher nicht bereit sind für eine Pflanze das vierfache und mehr zu bezahlen nur weil sie in Wurmhumus gezogen wurde und für die gleiche Wuchsgröße das doppelte an Zeit gebraucht hat!!

Fragt mal Jasper wer bei ihm Wurmhumus kauft - ich denke das sind ausschließlich ökologisch interessierte Endverbraucher, die er eventuell sogar selbst mit viel Überzeugungsarbeit zu seinen Kunden gemacht hat. Wurmhumus ist ein absolutes Nischenprodukt!!

Die sinnvollste Verwendung von Wurmhumus ist der Einsatz im eigenen Garten oder Betrieb.

Wenn Vermikultur einen durchschlagenden Erfolg haben wird, dann eher im Bereich der Biomüllentsorgung! Oder in Kreislaufwirtschaftskonzepten.

Laßt uns an so etwas arbeiten, denn die Leute die vom Verkauf von Würmern, Wurmhumus und Wurmfutter leben können, sind selten. Zudem ist dieser Markt auch schnell gesättigt. Aber Entsorgungsprobleme mit Mist, Essensresten, Fäkalien und diversen anderen organischen Abfällen gibt es zuhauf an jeder Ecke in Deutschland. Wer auf diesem Gebiet den Stein der Weisen findet kann noch richtig Geld verdienen!!

Denkt mal drüber nach. Schönes Wochenende

Gruß
Flomax
Wurmmama
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Re: Stellt Euch vor

Beitrag von Wurmmama »

Flomax, du hast völlig recht!

Es ist einfach unglaublich, was auf diesem Planeten wie und auf wessen Kosten produziert wird.

Zu DDR-Zeiten wurde der BIO-Müll teilweise nach vorheriger Aufbereitung an Schweine verfüttert. Nicht das Gelbe, aber wohl eine Nutzung von Ressourcen. Heute gibts dafür die Nutzung von Kadavern, Fisch- oder Schlachtabfällen, mit bekannten Auswirkungen. Es wurden sogar Versuchsreihen durchgeführt, Klärschlamm an Nutztiere zu verfüttern.

Unsere heutigen Nutz- und Haustiere haben offensichtlich ihre jahrtausende alte Fähigkeit verloren, ohne industriell gefertigte "Nahrung" zu leben und zu wachsen. Kein Wunder, irgendwo müssen die Abfälle der Tüten- und Dosensuppenhersteller ja hin und die gibt es dann hübsch zerkocht, getrocknet und gepresst - versetzt mit Farb- und anderen lustigen Stoffen in ansprechenden Räumlichkeiten für teuer Geld zu kaufen. Dabei wird dem Verbraucher suggeriert, er würde seinem vierbeinigem Freund das Beste gönnen. Also, ich würde meinem Freund, weder zwei- noch vierbeinigem, keinen Müll füttern. Spontan fällt mir dazu getrocknetes Möhrenkraut für 1,99€ a 200g für Nagetiere ein.

Ich könnte mich über dieses Thema endlos verbreiten, aber das würde den Rahmen dieses Forum's hier sprengen.

"Aber Entsorgungsprobleme mit Mist, Essensresten, Fäkalien und diversen anderen organischen Abfällen gibt es zuhauf an jeder Ecke in Deutschland. Wer auf diesem Gebiet den Stein der Weisen findet kann noch richtig Geld verdienen!!"

Es gibt bereits Wurm-Toiletten, aber die Kosten bewegen sich im vierstelligen Bereich. Würmer sind Giganten und die Einsatzgebiete sind ebenso beeindruckend, wie sinnvoll. Nur, die alles entscheidende Frage ist: Wer kauft das? Es ist doch soviel einfacher, seinen Müll in die Tonne zu schmeißen, Dünger und Blumenerde für billig Geld im "Fachmarkt" zu kaufen und an der Toilette einfach zu spülen...

Wer macht sich Gedanken darüber, wie das, was er einkauft produziert wurde und was er sich damit antut?
Wir, meine Familie und ich, sind bestimmt keine Öko-Freaks und nicht alles, was auf unseren Tisch kommt ist BIO (leider!), aber Fertiggerichte oder Kochhilfsmittel (mir fällt kein anderes Wort für z.B. Soßenbinder ein) gibt es bei mir nicht. Seit ich vor über 20 Jahren in einer Legebatterie war, habe ich auch kein Industrie-Ei mehr angerührt, Pute gibt es bei uns auch nicht und Kaninchen nur vom Bauern. Unsere Hunde bekommen seit 10 Jahren kein Fertigfutter mehr und das bekommt ihnen bestens.

M.E. liegt der Stein der Weisen dort, die Menschen zu überzeugen, dass "Geiz ist geil!" paradoxerweise zu Lasten ihres Geldbeutels und ihrer Gesundheit geht.
wurmige Grüße
Wurmmama
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