Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works)

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Wurmbär
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Wurmbär »

@ Kiko

BändeBildBild hoißt des und ist die kleine Form vom Bändel - woisch ...

Gruß
Bild

Jetzt werd' ich aber albern ...
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Flomax
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Flomax »

Hallo Eva,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

Du hast ja einen fulminanten Start ins Forum hingelegt mit den tollen Berichten und den fast selbsterklärenden Fotos! (gut)

Wurmbär, Kiko und Dynamind haben Dich ja schon bestens beraten.

Dem habe ich derzeit nichts hinzu zu fügen!

Alles weitere ergibt sich mit der Zeit und Deiner Experimentierfreude/Wurmbegeisterung!

Gruß
Flomax

Die farbigen Texte machen nur dann Sinn, wenn jeder bei seiner ausgesuchten Farbe bleibt und man so beim überfliegen direkt erkennt wer was geschrieben hat. Ansonsten ist schwarz als kontrastreich zu bevorzugen! :-)
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Eva Fellkugeln
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Eva Fellkugeln »

Huiuiui das werde ja immer mehr Beiträge :D Und ich komme erst jetzt zum Antworten.

Natürlich habe ich Kikos Beitrag heute morgen zu spät gelesen und die Würmer erstmal umgerührt. Dabei konnte ich zumindest einzelne Papierklumpen etwas trennen. Und ich konnte es mir nicht verkneifen ein Büschelchen Haare hineinzulegen, da ich dachte, dass die bestimmt nicht schaden, da die ja eigentlich keine Feuchtigkeit bilden und nicht schimmeln.
Ich werde mir die Anleitung wohl jetzt zum hundertsten Mal zu Gemüte führen, vielleicht kann ich sie ja irgendwann auswendig. :roll:

Ich hätte ja nie gedacht, dass es so anspruchsvoll ist Würmer zu halten, spannend, spannend... Irgendwie werfen die Antworten immer weitere Fragen auf und ich finde es extremst schwierig auch nur ansatzweise beurteilen zu können, ob es den Würmern gut geht. Sie wuseln da halt einfach rum. Es bewegt sich und es lebt. Nach allem was ich so lese sollte die Feuchtigkeit in Ordnung sein und heute finde ich, roch es besser als gestern, warum auch immer. Kohl und dergleichen hat sich bis dato nicht in meine Wurmfarm verirrt.
Aber einen Kapitalfehler habe ich dennoch entdeckt, offenbar war die Kresse nicht so tot wie ich dachte und keimt, aber ich denke, dass sie diesen Zustand in Dunkelheit und Feuchtigkeit bald ändern wird und dann doch tot ist.

Wenn Frifu solange liegt, werde ich nun die nächsten Tage einfach immer mal wieder nur einen Blick riskieren, aber diesen Anhaltspunkt finde ich schonmal sehr wertvoll, danke.
Ich werde wohl auch keine Breichen servieren.

Ich hab heute mal neue Fotos gemacht, dann kann der Wurmfachmann sich wohl selbst besser ein Bild machen, als nur aus meinen wortreichen Erklärungen etwas zu schliessen :D

Bild

Immer beim Öffnen sind einige Würmer auf der Hanfmatte und einige so am Rand. Durch das Licht verschwinden die am Rand blitzschnell. Aber ist es normal, dass sie auf der Matte rumwuseln, sollen die nicht drunter bleiben?

Bild

Bild

Und so siehts unter der Hanfmatte aus. Bin jedesmal beeindruckt, wie schnell die Würmer weg sind, wenn man die Matte anhebt, bis ich das Bild gemacht habe, sieht man fast nur noch die Hälfte der Würmer...

Allerdings habe ich heute einen vertrockneten Wurm und einen angetrockneten Wurm auf dem Boden gefunden... Können die Würmer wirklich den Deckel anheben, wenn er korrekt drauf sitzt??? Wäre es dann sinnvoll den Deckel mit Klammern zu fixieren??? Bei aller Liebe, aber ich möchte nicht überall in meinem Haushalt Würmer haben...

Herzlichen Dank für die weiteren Begrüssungen. Naja, was man so unter fulminant verstehen mag... und keine Angst, ich werde immer bei grün bleiben, das ist meine bevorzugte und in allen von mir genutzten Foren Schreibfarbe.
Grüssle Eva
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Eva Fellkugeln
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Eva Fellkugeln »

Kikos Beitrag hat mich aber dennoch heute irgendwie den ganzen Tag beschäftigt, vor allem wegen der Aussenwürmer...

Mal zu den einzelnen Verteilungsorten:

Oberes Beet:
Meine Geduld war heute zu Ende und ich habe meine ersten eigen gezogenen Setzlinge rausgepflanzt, Sonnenblummen, bei denen ich das Gefühl habe, dass es ihnen drinne nicht mehr so gut geht, dementsprechend habe ich das Beet für meine Begriffe pflanzbereit gemacht.
Aber erstmal zu den Wurmbezogenen Daten.
Hier ist angehäufter Meerimist, der über den Winter schon mit dem Verrotten begonnen hat, Meerimist beinhaltet zu einem grossen Teil Holzspäne (Jeluflock), Meerikötel, Reste von Stroh und Heu. Darauf kam sonst noch Grasschnitt, von dem kaum noch was zu sehen ist, und etwas Asche von reiner Hart- und Weichholzverbrennung im Kamin. Hier sind vor diesen Würmern schonmal einige Würmer gelandet, die ich vor etwa drei Wochen eigenhändig bei einer Kollegin aus dem Pferdemist gebudelt habe und optisch den jetzigen Würmern gleichen.
Heute habe ich den Mist nochmals aufgelockert, das Unkraut weitesgehend entfernt und dann eine dicke Schicht Stroh aufgebracht. Als ich die Pflanzen einsetzte merkte ich, dass es unter der Oberfläche feucht ist. Nach dem Bepflanzen habe ich das Ganze mit mehreren Gieskannen bewässert, so dass das Stroh feucht ist.

So sieht das Ganze dann aus:

Bild

Bild

Eigentlich müsste das dann doch ein Klima sein, indem sich die Würmer wohl fühlen, oder? Feucht wird es immer wieder sein, da auch wegen der Pflanzen gegossen wird, Im Mist müsste genug Futtermaterial sein und durch das Stroh müsste doch auch immer was zum Knabbern da sein... :?:

Projekt Rindenmulch - neue Wiese:
Dieser Teil ist durch eine Hecke geschützt, als selten voll der Sonne ausgesetzt (wenn dann eher Morgensonne). Der Rindenmulch kommt aus einem Meerigehege. Dort habe ich letztes Jahr mit Rindenmulch und Holzschnitzel den Grundstock gelegt und als es durch die vielen Köttel unansehnlich wurde übers Jahr vor dem Herbst nochmals eine frische Schicht Rindenmulch aufgebracht. Als wir den den Rindenmulch herausgenommen haben, haben wir festgestellt, dass er von vorhandenem Getier schon zum Teil zersetzt wurde. Der Mulch kam auf eine Fläche, die mit Grass und Unkraut bewachsen ist, dass ich zuvor gemäht habe und den Schnitt liegen gelassen habe. Im Rindenmulch befinden sich wieder Meeriköttel (ältere und neuere), sowie Heu- und Futterreste.
Das Ganze lies ich ein paar Tage liegen, dann kamen die Würmer und dann eine Wiesenheusaatmischung.
Hmm, auch hier sollten doch die Würmer immer etwas zu fressen finden, notfalls das alte Laub unter der Hecke (Buchenhecke) und Feuchtigkeit sollte sich doch auch halten können, ohne ständige Bewässerung?

Unteres Beet:
Dieses Beet wurde letztes Jahr angelegt. Zunächst hatten wir Grassoden ausgestochen, dann in die Mulde etwas Meerimist, die Soden verkehrt herum wieder drauf (mit dem Gras nach unten), dicke Schicht Stroh drauf und dort wuchsen meine ersten Gemüseversuche (Zuchhini, Kürbisse, Fenchel, Mais, Sonnenblumen). Im Herbst habe ich das Beet "abgeräumt" und alles an Pflanzenmaterial darauf liegen lassen. Ich hatte nicht nur Bodenzehrer gepflanzt, sondern auch einen Haufen Bohnen, die beim Verrotten wohl wieder eine Menge Stickstoff in den Boden bringen sollen. Darauf kam wieder Meerimist und Grasschnitt, ausserdem Holzasche. Dieses Beet werde ich genauso aufbereiten wie das obere Beet und dann ebenfalls bepflanzen. Hier habe ich ebenfalls vor etwa drei Wochen eigenhändig gefangene Pferdemistwürmer frei gelassen. Im Frühjahr habe ich einen Igel in einer Mulde mit verrottendem Stroh gefunden und leider aus Versehen vertrieben...
Auch hier meine ich, dass sich die Würmer doch wohlfühlen sollten, oder?

Komposthaufen:
Hier ist einfach Grasschnitt und Heckenschnitt aufgeschichtet und rottet so vor sich hin. Muss man den wirklich bewässern, damit sich die Würmer wohl fühlen? Ziehen die sich nicht einfach in die Mitte zurück, wenns ihnen an der Oberfläche zu warm und zu trocken wird? Im Verlauf vom Jahr wird hier wieder Grasschnitt landen.

(Schnell-) Komposter:
Da ist Grasschnitt, Meerimist, Küchenabfälle, Topfpflanzenblätter, gejähtetes Unkraut usw. drinne. Das man den bewässern sollte, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Wenn ich da aber den Deckel schliesse, wird es den Würmern dann nicht zu heiss? Angeblich sollen doch in diesen Behältnissen 60-70°C oder so herrschen, wenn es mal richtig warm wird bzw. richtig funktioniert.
Hehe, ich erwarte keine Wunder von den Würmern, deswegen habe ich ja auch spekuliert, ob es an der Öffnung des Komposters lag, dass die Masse etwas gesackt ist. Und die Hoffnung wäre ja, dass die Wurmpopulation sich vergrössert.

Was bdeutet es, wenn die Würmer "sich verziehen"? Einfach nur tiefer in die Erde oder ab in Nachbars Garten oder in die ewigen Jagdgründe?

Sorry, ist doch ziemlich viel Geschreibsel...
Grüssle Eva
kiko63505

Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von kiko63505 »

Hallo Eva,

in der Tat viele Fragen die ich so garnicht beantworten kann.
Du machst Dir in der Tat sehr viel Arbeit und machst alles mit sehr viel liebe zur Natur.

Zu den Würmern:
Der Name Mistwurm oder Kompostwurm ist eine landläufige Namensgebung für diese Würmer und wurde abgeleitet aus dem Lebensraum, in welchem diese Würmer bevorzugt leben. So ein gemulchtes Pflanzbeet ist nun kein Komposthaufen und somit auch nur bedingt ein Lebensraum für Kompostwürmer. In diesem Bereich befinden sich andere Würmer, die allerdings auch Wurmhumus produzieren. Diese Würmer sind ebenfalls Wärmeempfindlich und ziehen sich tiefer ins Erdreich zurück wenn es zu warm wird. Der Kompostwurm verträgt zwar mehr wärme, aber er kann sich schlecht eingraben. Willst Du diese also am Ort halten so musst Du die Lebensbedingungen an die Würmer anpassen ansonsten ziehen die Würmer einfach weiter.
Kompostwürmer im freien Komposthaufen fühlen sich eigentlich wohl und können auch bei Wärme in tiefere Zonen ausweichen, vorausgesetzt der Haufen ist groß genug. Abdecken eines Komposthaufens ist eigentlich immer angesagt, zum einen können Vögel usw Deinen Würmern weniger schaden, zum anderen ist unter der Abdeckung ein besseres Klima für die Rottebakterien und deren Helfer. Freiliegender Kompost trocknet auch sehr viel schneller an der Oberfläche aus und dieses sollte soweit als möglich vermieden werden.
Thermokpmoster:
Auch hier finden die Kompostwürmer ein optimales Habitat. Schlecht für die Würmer im Thermokomposter sind Rottevorgänge die viel Hitze produzieren, hier kann je nach Temperatur und Größe des Komposters der Lebensraum der Kompostwürmer nachhaltig gestört werden. Rasenschnitt und allzuviel frisches Kompostmaterial ist also nur nach und nach einzubringen. Am besten ist es wenn man Rasen vorher einige Tage abtrocknen lässt. In einem gut gefüllten Komposter allerdings können sich die Würmer auch in die Tiefe zurückziehen und können so der Hitze ausweichen. Auch hier gilt es den Kompost abzudecken und regelmäßig auf die richtige Feuchtigkeit zu achten.
Für alle genannten Habitate gilt: Material, welches an der Oberfläche abtrocknet, Sonne und Wind zB., wird von den Kleinstlebewesen nicht umgesetzt.
Anpflanzung:
Hierzu kann ich jetzt nicht sehr viel sagen und würde ein Forum empfehlen welches sich mit Garten beschäftigt.
Anpflanzungen in nicht vergangenem Kompost können möglicherweise in die Hose gehen. Kompost muss in diesem Fall ausgereift sein. Ich lese von Holzmehl im Mist der Meeris und von Stroh und Heu, hinzu kommt noch Rindenmulch. Vermutlich stimmt hier das C/N Verhältnis nicht mehr und das könnte sich nachteilig auf den Pflanzenwuchs auswirken. Rindenmulch selbst lehne ich ab, dieser erstickt eher die Pflanzen als dass dieser dienlich wäre. Rindenmulch Verbrauch sehr viel Sticktsoff, welcher dann über Hornspäne oder vergleichbares aufgebracht werden muss.
siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/C/N-Verh%C3%A4ltnis
oder hier http://www.biozac.de/biozac/biogart/kompost.htm
kiko
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Wurmmama »

Kiko, du verwirrst mich. Ist Mulchkompost nicht auch "nicht verrotteter Kompost"?

Auf den strohmulch wuerde ich einfach ein paar Hornspaene geben und immer duenn wieder frischen Rasenschnitt.
wurmige Grüße
Wurmmama
kiko63505

Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von kiko63505 »

Moin Wurmmama,

Mulchkompost ist angerotteter Kompost, soweit so richtig. Mulchkompost ausgebracht verhindert Bodenerosion und fördert das Bodenleben.
Beim Kompost ist es wichtig auf die Zutaten zu achten, eben um auf ein halbwegs vernünftiges C/N Verhältnis zu kommen. Dieses Verhältnis scheint mir bei Eva nicht so recht zu stimmen. bedingt durch die Zusammensetzung des Materiales. Nun müsste ich erklären wieso und weshalb, leider kann ich das nicht so recht. Ich kann aber auf eine Seite verweisen die das viel besser erklären, siehe hier

Ich hoffe hiermit einiges erklären zu können. Meine, möglichweise berechtigten, Einwände sollen keine Kritik darstellen, sondern eher zum nachdenken anregen. Fehler meinerseits sind immer möglich, aber dafür gibt es ja diese Plattform und man kann alles hinterfragen.
kiko
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Wurmmama »

Der Link ist echt gut, danke!

Ich denke, dass Eva (Herzlich Willkommen uebrigens auch noch von mir (willkommen) ) schon gut kombiniert hat. Der Mist beinhaltet Harn und dieser wiederum zeichnet sich durch einen hohen Stickstoffgehalt, bzw. Die Bausteine dazu aus. Ist der verbraucht, sind die Leguminosen schon wieder geerntet und die Bodenlebewesen haben, durch den gesammelten Stickstoff weiter alles, was sie brauchen, um gut ueber den Winter zu kommen. Im naechsten Fruehjahr sollte der Boden perfekt sein. Theoretisch!
Ich wuerde testen, was passiert, wenn man verschiedene Futterpflanzen anbaut. Drei kleine Beete: Schwach-, Mittel- und Starkzehrer. Was sich am besten entwickelt koennte sicher ein bisschen Aufschluss ueber den naehrwert des Bodens geben.

Interessant wuerde ich auch finden, welche Pflanzen man im Flaechenkompost ziehen kann, damit die Flaeche nicht verloren ist. Als Folgekultur dann Leguminosen aus oben erwaehnten Ueberlegungen.
wurmige Grüße
Wurmmama
kiko63505

Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von kiko63505 »

Hallo Wurmmama,

so generell kann ich Deine Frage jetzt nicht beantworten. Ich mulche regelmäßig bis an die Pflanzen, bisher konnte ich nichts negatives feststellen. Die Pflanzen selbst, so nehme ich das jetzt mal an, ernähren sich aus einem Bodenbereich, der vorerst für den Mulchkompost nicht erreichbar ist. Ich sehe in dem Mulchkompost, auch wenn er Flächenmäßig verteilt ist, eher eine Langzeitdüngung. Hinzu kommen noch die schon erwähnten Vorteile von Erosionsschutz und Förderung der Bodenlebewesen.

Die von mir empfohlene Seite finde auch ich toll, wurde mir hier doch zum erstenmal erklärt wie und weshalb C/N funktionieren.
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Wurmbär
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Re: Meine ersten Würmer und meine erste Wurmfarm (Wurm Works

Beitrag von Wurmbär »

der "hier"-Link von Kiko ist übrigens wirklich gut.

@ Eva

probier's einfach aus. Es wird bestimmt, wenn nicht auf Anhieb, dann etwas später klappen.
Ein paar Anlaufschwierigkeiten wären ganz gut - ansonsten könnte es Dir langweilig werden (lol).
Diejenigen, bei denen alles immer und sofort klappt melden sich nicht (mehr) im Forum.

Gruß
Wurmbär
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