Kompostwürmer & Wurmfarmen

Erstmal Temperatur, die hatte ich letzt voll vergessen, schaffe es leider nicht täglich an den Laptop.
13°C tagsüber, bringt es denn was wenn ich das Fenster schließe? Unsere HZ hängt nähmlich im HWR, der direkt an die Kü grenzt und solang die kleinen Biester ausbüchsen will ich sie nicht im Haus haben

Neuer versuch mit den Fotos.
Klappte wieder nicht. Wenn ich auf Datei anhängen klicke, ist das nächste was ich sehe ein weißer Bildschirm. Wenigstens kann ich auf eine Seite zurück klicken und es ist nicht alles weg was ich geschrieben habe.

>Flusen aus dem trockner können zwar in die wurmfarm aber ich selbst traue der sache nicht. könnte zuviel chemie dabeisein. Gekochte kartoffelschalen aber bitte ohne salz, Apfelschalen und sonstiges futter nach Deiner angabe sollten kein problem sein.<
Auf die Flusen kam ich nur, weil anfangs unser Trockner daneben stand, der is nun aber im Haus. Sind warscheinlich zu viele Polyester drin.
Ich hab die Kartoffelschalen extra für die Würmer abgekocht, wg den Augen, und daher natürlich ohne Salz. Sehe daran auch schon kleine "Bissspuren" und sie schimmeln auch nicht, trotz des Alters
Bei den Apfelschalen war ich wohl zu ungeduldig und hab sie zu früh rausgenommen.

>Tipp wenn möglich: die farm im heizungskeller unterbringen, aber dazu müssten vorkehrungen getroffen werden das die würmer nicht auf wanderschaft gehen können. Tipps dazu findest bei Claudia und Werner, die haben tests mit moskitonetzen am laufen.<
Wie gesagt, HZ-Raum nicht so einfach. Moskitonetz Experimente hab ich bereits gelesen, wäre ne Möglichkeit, hab noch ne Menge von den Fensternetzen rum liegen.

>Verwesungsgeruch ist weniger gut und die ursache sollte gefunden und beseitigt werden,<
Lag wohl an dem einen Wurm, heute hat es nicht mehr gestunken.

>ich habe auch viel futter und daher inzwischen zwei boxen im keller und jetzt komme ich einmal pro woche dazu so 2-3 hände voll küchenabfällen pro box zu verteilen. den rest bringe ich immer noch auf den kompost.<
Wenn die nicht so teuer wären.... wir haben grad n Haus mit Grundstück gekauft und dann kam die Frage was für n Kompost. Und nach langen recherchen im Net bin ich dann auf die Wurmkisten gekommen und mein Mann meinte, dann aber nur ne Wurmkiste und keinen weiteren Kompost. Somit landet fast unser gesammter Biomüll im Moment im Restmüll
Deswegen is mein Mann auch etwas genervt von der ganzen Wurmsache, weil es halt noch nicht richtig läuft und unser Restmüll deshalb fast überläuft. (Unsere Gartenabfälle (bisher kaum was) will er mit dem Anhänger zu ner Entsorgungsstelle bringen.)
3 Jahre sind natürlich ne lange Zeit besonders da es hieß 3-4 Monate bis sich alles eingespielt hat. Da will ich echt hoffen, dass es schneller geht.

>Hast Du schon herausgefunden wie die Würmer entkommen?<
Jaaaaa, die quetschen sich durch die Spalten zum Deckel hin und auch von einer Ebene zur andern. N kurzen Moment hatte ich überlegt, das ganze mit Silikon ab zu dichten, ABER .... habs dann doch gelassen. Wie hätt ich sie denn sonst noch füttern können. Versuche es auch mal mit den Fliegennetzen, aber so richtig überzeugen tut mich das auch noch nicht. Ob das reicht, sie im Kasten zu lassen?

Dass jetzt natürlich der Herbst und anschließend der Winter kommt, mit seinen eisigen Temperaturen, macht das ganze nicht einfacher, wenn ich mir das so durchlese, dass sie dann noch weniger futtern.
Und n heißer Wurmtee macht die Sache auch nicht besser, hat das schonmal jemand probiert???????? Wie der wohl schmeckt??? Ich werd das nicht ausprobieren

Auch wenn ich auf Vorschau klicke, hab ich n weißen Bildschirm

Danke nochmal für eure Tipps, versuche das eine oder andere umzusetzen.
Ach und wie geht denn das mit den Zitaten???

LG Georgi

PS. Mein Mann kam grad nach Hause und ich sprach kurz mit ihm drüber (während ich hier schreibe) er meint "die kommen auf gar keinen Fall ins Haus. Ich stell mir doch auch keinen Kompost ins Haus" ich sage "die stinken ja auch nicht wie n Kompost" er, ungläubiges "Hmpf". Was soll ich dazu noch sagen???
Wie sind eure Erfahrungen mit "Geruchsbelästigung" im Haus?
Danke schon mal!

...den Mann würd ich samt Wurmkiste vor die Haustüre stellen... :mrgreen:

sorry, nicht ganz ernst gemeint, aber irgenwie glaub ich, das Du bei Deinem Mann anfangen solltest, was zu ändern...
Die Wurmfarm funktioniert nur bei warmen Temperaturen, bei 13 grad, gehen die glaub ich in Winterurlaub....also entweder warm, oder "Winterpause".

Und was ist das denn für ne Aussage, entweder nur Wurmkompost oder Gartenkompost. Hat sich Dein Mann mal mit der Sache beschäftigt?....Für die Gartenabfälle müsstet ihr die halbe Wohnung als Wurmfarm umbauen :mrgreen: dafür ist die Wurmfarm auch nicht gedacht....

Und so teuer ist wohl ein Gartenkompost nicht, ein paar alte Bretter und selber ein einfacher Kompost zusammengeschuster werden wohl die meisten Männer hinbekommen. Dann könntest Du die Küchenreste erstmal dort unterbringen, bis der Wurmkompost besser funktioniert und die Mülltonne läuft nicht mehr über....

Zu den anderen Fragen können Dir die Profis hier sicher besser helfen, ich hab meine Würmer gerade erst seid ner Woche....

Allerdings hab ich einfach ne Energiesparleuchte drübergehängt, die brennt ständig und mir hauen keine Würmer ab....

lg Heike

georgi hat geschrieben: Auf die Flusen kam ich nur, weil anfangs unser Trockner daneben stand, der is nun aber im Haus.

Schade, der hätte mit geheizt.

georgi hat geschrieben:Ich hab die Kartoffelschalen extra für die Würmer abgekocht, wg den Augen

Ich püriere die.

georgi hat geschrieben:Bei den Apfelschalen war ich wohl zu ungeduldig und hab sie zu früh rausgenommen.

Denke ich auch, die müssen erst von den Milben und Konsorten vorbereitet werden.

georgi hat geschrieben:Wenn die nicht so teuer wären.... wir haben grad n Haus mit Grundstück gekauft und dann kam die Frage was für n Kompost. Und nach langen recherchen im Net bin ich dann auf die Wurmkisten gekommen und mein Mann meinte, dann aber nur ne Wurmkiste und keinen weiteren Kompost. Somit landet fast unser gesammter Biomüll im Moment im Restmüll

Männer! Pfff... Entsorgung kostet... und bei uns kostet ne Restmülltonne 10,10€. Das Geld spare ich mir und hab nen schwarzen Plastikkomposter im "Garten", der richtig gut läuft (Danke, kiko, für die Tips), da sind ne Menge Jungs drin und die fressen ordentlich was weg, zusammen mit Schnecken und Asseln und Co.

georgi hat geschrieben:Dass jetzt natürlich der Herbst und anschließend der Winter kommt, mit seinen eisigen Temperaturen, macht das ganze nicht einfacher, wenn ich mir das so durchlese, dass sie dann noch weniger futtern.

Mein Tip: Alles in einen Thermokomposter, übern Winter stehen lassen und im Frühjahr ein bißchen auflockern, bissl Kalk und Gesteinsmehl und Würmer rein. Der Biomüll ist dann richtig schön matschig und schleimig und das lieben die.

georgi hat geschrieben:Wie sind eure Erfahrungen mit "Geruchsbelästigung" im Haus?

Meine Farm steht sein Beginn in der Küche und stinken tut da gar nix.

Hallo Georgi,

die meisten antworten sind ja schon gegeben.

Aus meiner sicht müsste man jeden gartenbesitzer zwingen seinen gartenmüll zu kompostieren. Ein komposter kostet wirklich wenig geld und nimmt genausowenig platz weg. Deinem mann sollte man mal ein wenig "grün anhauchen" ich meine aufklären über die vorteile eines komposters und die nachteile den gartenmüll wegzufahren. Vermutlich ist er sogar der meinung das nur ein sauberer garten ein schöner garten ist, sauber wäre ja ok sowas geht aber auch naturnahe.

Eine wurmfarm alleine kann kaum den gesammten küchenabfall verarbeiten, zumindest nicht wenn viel gekocht wird und mehr als 2 personen im haushalt leben. Fertigmenükocher und ravioliesser ausgenommen

Sofern eine wurmfarm nach vorgaben betrieben wird ist diese fast geruchsfrei und kann sogar in der wohung aufgestellt werden. Es gibt wurmkistenbauer die sogar möbel wie truhen, eckbänke usw. als möbelstücke produzieren, von aussen möbel, von innen wurmfarm.

Das ausbrechen der würmer ist ein böses übel in der wohnung und muss unterbunden werden. Anscheinend sind die plastikfarmen in dieser hinsicht überholungsbedürftig, denn dieses problem gibt es hier sehr oft. Viel geld für wenig leistung sage ich dazu. Rechnet man den ärger und die zusatzmaterialien wie moskitonetz, briefklemmer usw. zu den kosten der farm, so übersteigt der preis bei weitem das maß des erträglichen. Alternativ wäre Yasper`s holzkiste, denn aus dieser werden die würmer nicht flüchten. Alle probleme wären so gelöst.

mfG
kiko

kiko63505 hat geschrieben:Eine wurmfarm alleine kann kaum den gesammten küchenabfall verarbeiten, zumindest nicht wenn viel gekocht wird und mehr als 2 personen im haushalt leben. Fertigmenükocher und ravioliesser ausgenommen

Ähm, aber genau davon bin ich aus gegangen. Es heißt doch, dass die Wurm-Cafes für einen 4 Personenhaushalt ausgelegt sind. Klar erst wenn sie richtig eingefahren sind, aber dass es dann auch klappt.

kiko63505 hat geschrieben:Es gibt wurmkistenbauer die sogar möbel wie truhen, eckbänke usw. als möbelstücke produzieren, von aussen möbel, von innen wurmfarm.

Das hab ich auch schon gelesen, aber als ich das ins Gespäch brachte, is mein Mann fast an die Decke, dass ich ihm sowas auch nur erzählen konnte N Kompost hat nichts im Haus zu suchen. Aber ich gebe nicht auf, werde ihn noch ein wenig bearbeiten, vielleicht gibt er irgendwann nach
Aber wird die Bank/Kiste nicht irgendwann modrig??? Und wo läuft der Wurmtee hin??? Für mich als Anfänger war das Wurm-Cafe natürlich ne einfache (und wie ich dachte) bombensichere Sache. Und da das Geld knapp is, hat es ne ganze Menge Überzeugungskraft gekostet überhaupt ne Wurmfarm durch zu setzen.
Ich hätte vielleicht vorher mal hier ins Forum reinlesen sollen, aber dann hät ich evtl. n Rückzieher gemacht. Is wohl besser so.

Meinen Würmern geht es im Moment ganz gut, sah die Tage nicht so aus als ob sie wieder flüchten. Aber gestern Abend schauten doch einige unter dem Deckel hervor. Bin dann mit dem Finger ran, da haben sie die Köpfe wieder eingezogen.
Hab heut nach meinen Netzen gesucht, sie aber im Rest-Umzugs-Chaos nicht gefunden. Morgen neuer Versuch.

kiko63505 hat geschrieben:Aus meiner sicht müsste man jeden gartenbesitzer zwingen seinen gartenmüll zu kompostieren. Ein komposter kostet wirklich wenig geld und nimmt genausowenig platz weg.

Kompost erzwingen, na ja, find ich nicht so toll, das soll jeder selbst entscheiden. Aber eine bessere Aufklärung über die Möglichkeiten, mit Vor und Nachteilen, Größen angaben usw fänd ich ganz schön. Ich hab bei der Gemeinde angerufen und gefragt und die meinten nur, n Kompost in den Garten oder die Sachen zur groß Kompostierung bringen. Na toll
Wenig Platz? 3 x 1qm find ich ne ganze Menge und dann noch das ständige Umschichten, wo mein Mann und ich doch nicht wirklich Gartenarbeitsfreunde sind. Deswegen ne einfache Wurmfarm ohne viel Streß (hatten wir gedacht) und der ganze Grünschnitt auf n Berg hinterm Haus und 1x im Jahr mit m vollen Anhänger zur Kompostierung.
Außerdem, sind diese schwarzen Schnellkomposter doch gar nicht so geeignet wg der Hitzeentwicklung, oder hab ich da was falsch verstanden

Werd jetzt gleich noch n wenig hier stöbern und Infos saugen.
Und ich muß echt sagen DANKE, durch eure Berichte bin ich wesentlich ruhiger geworden, was die kleinen Würmlis angeht, vielleicht überträgt sich das nun auch auf sie selbst.
DANKE DANKE DANKE
Wie is das eigentlich, soll ich für Fragen die sich hier so ergeben, n eigenen Beitrag öffnen oder einfach hier weiter schreiben (wie bisher)?

Liebe Grüße an alle
Georgi

Es heißt doch, dass die Wurm-Cafes für einen 4 Personenhaushalt ausgelegt sind. Klar erst wenn sie richtig eingefahren sind, aber dass es dann auch klappt.

Das stimmt auch. Dafür muss die Farm gut eingespielt sein, aber dann geht es. Es geht um einen durchschnittlichen Haushalt. Wenn alle 4 Personen jede Mahlzeit zu Hause einnehmen und auch noch ein paar Vegetarier dabei sind, wird es allerdings eng

Wie is das eigentlich, soll ich für Fragen die sich hier so ergeben, n eigenen Beitrag öffnen oder einfach hier weiter schreiben (wie bisher)?

Das wäre gut. Dann bleibt das Forum übersichtlicher.

Hallo Georgi,

ich hatte zu Beginn diesen Jahres noch absolut null Ahnung von Kompostern. Ich hab dann so nen schwarzen Kasten von einer Bekannten mitgenommen, die ihn nicht mehr wollte. Als unterste Lage Reisig rein und darauf kleingeschnittenes Unkraut und dann den Inhalt einer Etage Outdoorwurmfarm. Seitdem komme ich mit dem Füttern gar nicht mehr hinterher. Manchmal habe ich das Gefühl, der Komposter wäre sowas wie'n schwarzes Loch!

Ich hab jede Menge Jungs drinnen und nicht genug zum Füttern. Um die ganze Sache aufzulockern habe ich immer mal wieder so ne komische Hecke vor meinem Haus geschnitten und Unkraut wachsen lassen, um es dann kleinzuschneiden und dem Kompost unterzumischen. Alles kleinschneiden, immer mal umrühren und ne Pappe obendrauf. Perfekt!

Gerne würde ich nochmal richtig aufheizen, hab aber keinen Rasenschnitt

Hallo Wurmama,

wenn möglich hol Dir eine karre pferdemist, Du wirst sehen das der komposter nochmals in fahrt kommt. Bei abgelagertem mist kannste mehr einfüllen, bei frischen eben nur einige cm. Was auch immer passiert danach, im frühjahr hast Du einen tollen kompost.

kiko

Daran habe ich auch schon gedacht. Nur, mein Mann wird mich sicher hauen, wenn ich Mist im Auto transportiere

Ich hab die ganze Zeit den Output von drei Hunden mit reingetan, zählt das auch?

@All

Was mir die ganze Zeit schon auffällt: eure Fluchtwellen! Ich bin mit meiner Meinung offensichtlich allein auf weiter Flur, aber ich bin überzeugt davon, dass eure Jungs Hunger haben.

Gut beobachten konnte ich das bei mir. Seit einiger Zeit füttere ich in meiner Küchenfarm nur noch Toilettenpapierrollen und pürierte Kartoffelschalen. Ich füttere erst dann nach, wenn die Jungs anfangen, sich unter dem Deckelrand zu sammeln und dort Knäuel bilden. Dann kommt der Inhalt von einem großen Mixbecher (Standmixer) Kartoffelschalenpüree in die Mitte der Oberfläche der obersten Arbeitsebene. Nun dauert es ca. noch eine Stunde, bis sich kein einziger Wurm mehr mit Fluchtgedanken trägt.

In der mittleren Ebene habe ich eine zusammengefaltete Zeitung liegen, um das Substrat zu trocknen. Diese wird regelmäßig verstoffwechselt.
In der Wurmteeauffangebene liegt in der Mitte ein Kokohumblock, der sich richtig vollgesogen hat, aber erstaunlicherweise in Form geblieben ist. Es befinden sich keine Leichen mehr im Wurmtee und dieser ist auch nicht mehr verschlämmt, sondern wirkt wie gefiltert und ist durch den relativ hohen Wasseranteil vom Pürieren ca. 1 Liter in der Woche.

Ich denke, es geht nicht um die Masse an Futter an sich, zuviel Masse bewirkt mit Sicherheit unerwünschte Prozesse, sondern um die Form, in der das Futter vorliegt. Wenn Kiko beispielsweise Kompost füttert, finden dort die Jungs einen reichgedeckten Tisch und haben keine Veranlassung andere Jagdgründe aufzusuchen. Claudia hat - wenn ich es richtig verstanden habe - auch keine massiven Fluchtversuche und sie füttert Püree.

So, und nun könnt ihr mich gerne eines besseren belehren.

Hi!

Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, mindestens drei Gründe für Fluchtwellen zu kennen:

1. Totes Substrat! Also: frisch angesetzte Farmen, in denen nur eingeweichte Kokosbricks sind. Da lebt nix drin, da ist nix drin verrotet, da ist keine Bakterien- und sonstige Mikroorganismenkultur drin. Neu angesetzte Wurmkisten mit Waldhumus oder bereits von Würmern vorbereitetem Humus lösen diese Fluchten nicht aus. Ich denke, unter diese Beobachtung fällt auch der von Wummama geäußerte Verdacht auf Hunger. Deshalb ist mir auch immer noch nicht klar, warum die neuen Wurmfarmen zusätzlich zu dem toten substrat auch noch nicht befüttert werden sollen.

2. Kälte. Schlichtweg. Ab 18°C fangen meine an, abzuhauen.

3. Überfütterung.

Alle anderen Ansätze (Bodenerschütterung, Regenprasseln z.B.) sind nach meinen individuellen Beobachtungen noch nicht eindeutig bewiesen.

Meine Farm steht jetzt wärmer, dafür aber auf einem vibrierenden Holzboden. Ich werde berichten.

Viele Grüße
Claudia