Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Utawurm,
danke für deine Rückmeldung. Langsam läppert´s sich ja so richtig Ich hoffe, diese Informationen helfen nicht nur mir, sondern allen "Wurmnovizen"
LG Werner
danke für deine Rückmeldung. Langsam läppert´s sich ja so richtig Ich hoffe, diese Informationen helfen nicht nur mir, sondern allen "Wurmnovizen"
LG Werner
Zuletzt geändert von KrabbelPhi am Sa 21. Aug 2010, 09:31, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
hallo kiko,
noch habe ich ja diese pellets, davon eine hand voll wöchentlich. urgesteinsmehl ist doch recht mineralhaltig, kalium, silizium, calzium, kieselsäure... das müsste schon reichen. davon dann aber nur löffelweise, das ist so fein, dass es sich ja wie puderzucker verteilt, ganz zart - auf tee und kaffee (egal welche sorte).
noch ist es ja nicht soweit.
irgendjemand hier hat so was ähnliches auch geschrieben und ich hab mich auf bei anderen wurmzüchtern umgehört.
heute war noch keine flucht zu sehen.
jetzt gabs erstmal melonenschale und tee. mal sehen was sie damit machen.
danke der urlaub war ganz nett bis auf den regen in bayern, aber wir sind dennoch gewandert und sind unversehrt geblieben.
hallo werner,
ja ich kann aus den anderen fütterungshinweisen auch einige anregungen entnehmen, ist ganz gut so.
mfg utawurm
noch habe ich ja diese pellets, davon eine hand voll wöchentlich. urgesteinsmehl ist doch recht mineralhaltig, kalium, silizium, calzium, kieselsäure... das müsste schon reichen. davon dann aber nur löffelweise, das ist so fein, dass es sich ja wie puderzucker verteilt, ganz zart - auf tee und kaffee (egal welche sorte).
noch ist es ja nicht soweit.
irgendjemand hier hat so was ähnliches auch geschrieben und ich hab mich auf bei anderen wurmzüchtern umgehört.
heute war noch keine flucht zu sehen.
jetzt gabs erstmal melonenschale und tee. mal sehen was sie damit machen.
danke der urlaub war ganz nett bis auf den regen in bayern, aber wir sind dennoch gewandert und sind unversehrt geblieben.
hallo werner,
ja ich kann aus den anderen fütterungshinweisen auch einige anregungen entnehmen, ist ganz gut so.
mfg utawurm
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Utawurm,
so löffelchelchenweise liest sich das schon viel besser. Wenn Du irgendwann ganz auf diese pellets verzichten möchtest, so würde ich mir einiges davon für die übergangszeit aufheben. Im notfall kannst du sofort wieder pellets zufüttern und musst nicht erst lange auf neue warten.
Ob ich mit meinen zugaben in der box richtig liege weiß ich auch nicht so genau, zumal ich alles sporatisch und nach gefühl beigebe. Mal ist es eine handvoll erde mit sand gemischt, mal sind es bambusblätter, die haben einen hohen sliziumgehalt, mal ist es kalk mal bentonit mal urgesteinsmehl mal hornspähne und das futter ist ebenso gemischt. Von meinen hundespaziergängen bringe ich oft was mit, zur kamillezeit waren es eben kamilleblüten, mal apfelblätter, mal maisblätter und derzeit junge maiskolben, junge brennesseln, pferdeäpfel usw. Das ganze kostet mich so gut wie keine zeit oder aufwand da ich sowieso unterwegs bin.
Tatsache ist es das es meinen würmern derzeit sehr gut geht, sie vermehren sich ohne ende, sind quicklebendig und freuen sich wenn sie mich sehen
mfG
kiko
so löffelchelchenweise liest sich das schon viel besser. Wenn Du irgendwann ganz auf diese pellets verzichten möchtest, so würde ich mir einiges davon für die übergangszeit aufheben. Im notfall kannst du sofort wieder pellets zufüttern und musst nicht erst lange auf neue warten.
Ob ich mit meinen zugaben in der box richtig liege weiß ich auch nicht so genau, zumal ich alles sporatisch und nach gefühl beigebe. Mal ist es eine handvoll erde mit sand gemischt, mal sind es bambusblätter, die haben einen hohen sliziumgehalt, mal ist es kalk mal bentonit mal urgesteinsmehl mal hornspähne und das futter ist ebenso gemischt. Von meinen hundespaziergängen bringe ich oft was mit, zur kamillezeit waren es eben kamilleblüten, mal apfelblätter, mal maisblätter und derzeit junge maiskolben, junge brennesseln, pferdeäpfel usw. Das ganze kostet mich so gut wie keine zeit oder aufwand da ich sowieso unterwegs bin.
Tatsache ist es das es meinen würmern derzeit sehr gut geht, sie vermehren sich ohne ende, sind quicklebendig und freuen sich wenn sie mich sehen
mfG
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo zusammen,
inzwischen kann ich auch meine eigenen - wenngleich noch nicht üppigen - Erfahrungen beisteuern:
Fütterungstyp: B. Ich schnipple also bin ich
1. Was füttert Ihr? (Schwerpunktmäßig)
Küchenabfälle, vor allem Gemüsereste, Kohlrabistrünke, Apfelbutzen, Bananen- und Melonenschalen, Kaffeesatz (Espresso). Alles was auf meinem Naturbalkon anfällt. Im Mixer zerkleinerte Eierschalen. Mit dem Aktenvernichter geschredderte braune Papiertüten aus der Gemüseabteilung, zerissene Eierkartons, manchmal geschredderte Wellpappe
2. Sammelt Ihr die Abfälle über einen gewissen Zeitraum oder gebt Ihr alles frisch zu?
Alle organischen Abfälle landen erst einmal für ca. eine Woche in einem geruchs- und drosophiladichten Vorsammelbehälter und werden dort gründlich durchgemischt.
3. Verarbeitet Ihr das Futter in irgendeiner Form? (Pürrieren, klein schneiden, kompostieren, Heißrotte, vorkauen etc.)
Alle Reste werden mit einem großen Messer möglichst klein geschnitten. Dieses Ritual läuft schon ganz automatisch neben dem Kochen ab und hat einen gewissen meditativen Charakter. Der Versuch mit den Melonenschalen (Schlagzeilen aus Wurmhausen 4.pdf) hat eindringlich gezeigt, daß durch das Kleinschneiden und die damit verbundene Oberflächenvergrößerung die Abbaugeschwindigkeit vervielfacht wird.
4. Mischt Ihr Zeitungen und Kartons unter das Futter oder gebt ihr sie extra zu?
Beides. In den Vorsammelbehälter kommen zusätzlich zerissene, befeuchtete Eierkartons. Bevor ich füttere kommt eine Lage angefeuchtetes, zerknülltes, geschreddertes Papier in die Wurmfarm. Es soll als Puffer dienen, falls das Futter sehr feucht ist. Hier eignet sich vor allem dickeres Papier, z.B. die robusten Kartoffeltüten, Papiereinkaufstüten oder Toilettenpapierrollen, die auch in nassem Zustand noch ihr Volumen bewahren.
5. Wie oft füttert Ihr? (Täglich, wöchentlich)
Ca. einmal wöchentlich.
6. Welche Mengen füttert Ihr?
Die Hälfte der Fläche wird abwechselnd mit einer dünnen Schicht Futter bedeckt.
7. Füttert Ihr Mineralmix (oder ähnliches) gleichzeitig mit dem normalen Futter oder getrennt?
Eierschalen (selten auch Mineralmix) zerkleinere ich im Mixer und mische es im Sammelbehälter unter. Wurmfutter-Pellets verwende ich gar nicht.
8. Wie bringt Ihr das Futter auf? (Dünne, flächendeckende Schicht; streifenweise, wechselnde Orte, Mund-zu-Mund-Fütterung etc.)
Siehe Punkt 6. Erst eine Lage geschreddertes Papier, dann eine dünne Schicht Futter. Jede Woche wechsle ich die Seite.
9. Sonstige Besonderheiten?
- Ca. einmal die Woche kontrolliere ich die Wurmteeswimmingpool-Ebene. Bisher habe ich so gut wie kein Sickerwasser, aber darüber bin ich nicht unglücklich. Die Feuchtigkeit ist in meinen Augen ausreichend, im Zweifelsfall lieber etwas zu trocken als anaerobe Verhältnisse. Kondenzwasser und die minimalen Mengen Sickerwasser werden durch etwas Papier in der Ebene aufgefangen. Beim ersten Mal haben bereits wenige Milliliter ausgereicht um zwei Würmer in die ewigen Wurmgründe zu katapultieren. Jetzt tummeln sich die Flüchtlinge in einer dünnen Schicht aus frisch abgegebenem Wurmkompost, sind quicklebendig und können wieder zurückgesetzt werden.
- An der Unterseite des Deckels finden sich im Schnitt immer 5-10 Würmer, auf der Oberfläche des Handtuchs vielleicht 20-30. Fluchttendenz scheint nicht mehr zu bestehen, die Masse der Würmer ist unter dem Handtuch auf der Seite mit dem Futter.
- Seit ich den Deckel mit den "Briefklemmern" verschließe, hat auch kein Wurm mehr den Deckel aufgestemmt.
- Außen am Rand des Deckels liegt immer eine Reihe von dehydrierten Milben. Sie krabbeln durch die kleinen Luftlöcher im Deckel und vertrocknen dann offensichtlich sehr schnell.
- An der Unterseite des Deckels befinden sich immer etliche Enchyträen.
- Fruchtfliegen habe ich momentan keine, habe aber gerade eine Minizucht in einer Petrischale angelegt um die einzelnen Entwicklungsstadien zu fotografieren. Auch Collembolen sind bisher noch nicht aufgetreten.
LG Werner
inzwischen kann ich auch meine eigenen - wenngleich noch nicht üppigen - Erfahrungen beisteuern:
Fütterungstyp: B. Ich schnipple also bin ich
1. Was füttert Ihr? (Schwerpunktmäßig)
Küchenabfälle, vor allem Gemüsereste, Kohlrabistrünke, Apfelbutzen, Bananen- und Melonenschalen, Kaffeesatz (Espresso). Alles was auf meinem Naturbalkon anfällt. Im Mixer zerkleinerte Eierschalen. Mit dem Aktenvernichter geschredderte braune Papiertüten aus der Gemüseabteilung, zerissene Eierkartons, manchmal geschredderte Wellpappe
2. Sammelt Ihr die Abfälle über einen gewissen Zeitraum oder gebt Ihr alles frisch zu?
Alle organischen Abfälle landen erst einmal für ca. eine Woche in einem geruchs- und drosophiladichten Vorsammelbehälter und werden dort gründlich durchgemischt.
3. Verarbeitet Ihr das Futter in irgendeiner Form? (Pürrieren, klein schneiden, kompostieren, Heißrotte, vorkauen etc.)
Alle Reste werden mit einem großen Messer möglichst klein geschnitten. Dieses Ritual läuft schon ganz automatisch neben dem Kochen ab und hat einen gewissen meditativen Charakter. Der Versuch mit den Melonenschalen (Schlagzeilen aus Wurmhausen 4.pdf) hat eindringlich gezeigt, daß durch das Kleinschneiden und die damit verbundene Oberflächenvergrößerung die Abbaugeschwindigkeit vervielfacht wird.
4. Mischt Ihr Zeitungen und Kartons unter das Futter oder gebt ihr sie extra zu?
Beides. In den Vorsammelbehälter kommen zusätzlich zerissene, befeuchtete Eierkartons. Bevor ich füttere kommt eine Lage angefeuchtetes, zerknülltes, geschreddertes Papier in die Wurmfarm. Es soll als Puffer dienen, falls das Futter sehr feucht ist. Hier eignet sich vor allem dickeres Papier, z.B. die robusten Kartoffeltüten, Papiereinkaufstüten oder Toilettenpapierrollen, die auch in nassem Zustand noch ihr Volumen bewahren.
5. Wie oft füttert Ihr? (Täglich, wöchentlich)
Ca. einmal wöchentlich.
6. Welche Mengen füttert Ihr?
Die Hälfte der Fläche wird abwechselnd mit einer dünnen Schicht Futter bedeckt.
7. Füttert Ihr Mineralmix (oder ähnliches) gleichzeitig mit dem normalen Futter oder getrennt?
Eierschalen (selten auch Mineralmix) zerkleinere ich im Mixer und mische es im Sammelbehälter unter. Wurmfutter-Pellets verwende ich gar nicht.
8. Wie bringt Ihr das Futter auf? (Dünne, flächendeckende Schicht; streifenweise, wechselnde Orte, Mund-zu-Mund-Fütterung etc.)
Siehe Punkt 6. Erst eine Lage geschreddertes Papier, dann eine dünne Schicht Futter. Jede Woche wechsle ich die Seite.
9. Sonstige Besonderheiten?
- Ca. einmal die Woche kontrolliere ich die Wurmteeswimmingpool-Ebene. Bisher habe ich so gut wie kein Sickerwasser, aber darüber bin ich nicht unglücklich. Die Feuchtigkeit ist in meinen Augen ausreichend, im Zweifelsfall lieber etwas zu trocken als anaerobe Verhältnisse. Kondenzwasser und die minimalen Mengen Sickerwasser werden durch etwas Papier in der Ebene aufgefangen. Beim ersten Mal haben bereits wenige Milliliter ausgereicht um zwei Würmer in die ewigen Wurmgründe zu katapultieren. Jetzt tummeln sich die Flüchtlinge in einer dünnen Schicht aus frisch abgegebenem Wurmkompost, sind quicklebendig und können wieder zurückgesetzt werden.
- An der Unterseite des Deckels finden sich im Schnitt immer 5-10 Würmer, auf der Oberfläche des Handtuchs vielleicht 20-30. Fluchttendenz scheint nicht mehr zu bestehen, die Masse der Würmer ist unter dem Handtuch auf der Seite mit dem Futter.
- Seit ich den Deckel mit den "Briefklemmern" verschließe, hat auch kein Wurm mehr den Deckel aufgestemmt.
- Außen am Rand des Deckels liegt immer eine Reihe von dehydrierten Milben. Sie krabbeln durch die kleinen Luftlöcher im Deckel und vertrocknen dann offensichtlich sehr schnell.
- An der Unterseite des Deckels befinden sich immer etliche Enchyträen.
- Fruchtfliegen habe ich momentan keine, habe aber gerade eine Minizucht in einer Petrischale angelegt um die einzelnen Entwicklungsstadien zu fotografieren. Auch Collembolen sind bisher noch nicht aufgetreten.
LG Werner
Zuletzt geändert von KrabbelPhi am Sa 21. Aug 2010, 14:03, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Werner,
glückwunsch zu einem fast vollwertigem wurmfarmer. Wenn das alles jetzt so gut läuft wirds sicher langweilig bei Dir
Betreffend der collembolen, sicher das keine da sind? oder hast Du bisher nur noch keine entdecken können? Durch zufall hatte ich meiner wurmlieferung nach 3 oder 4 tagen ein collembolen entdecken können. Aus sorge um den zustand der würmer hatte ich täglich das substrat mit den fingern durchforstet und dabei ein einziges tierchen entdeckt. Der Massenauftritt erfolgte erst als der apfel ins spiel kam.
mfG
kiko
glückwunsch zu einem fast vollwertigem wurmfarmer. Wenn das alles jetzt so gut läuft wirds sicher langweilig bei Dir
Betreffend der collembolen, sicher das keine da sind? oder hast Du bisher nur noch keine entdecken können? Durch zufall hatte ich meiner wurmlieferung nach 3 oder 4 tagen ein collembolen entdecken können. Aus sorge um den zustand der würmer hatte ich täglich das substrat mit den fingern durchforstet und dabei ein einziges tierchen entdeckt. Der Massenauftritt erfolgte erst als der apfel ins spiel kam.
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Kiko,
LG Werner
Für krabbliges kleines Gewusel in jeder Form habe ich ein recht gutes Auge, weil mich dieses Viehzeug ziemlich interessiert. Wenn da ein Collembole gewesen wäre, hätte er sich sicher gleich freiwillig gestelltkiko63505 hat geschrieben:(...)
Betreffend der collembolen, sicher das keine da sind? oder hast Du bisher nur noch keine entdecken können?
LG Werner
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hi!
Ich muss feststellen, dass meine Angaben zur Fütterung nicht manifest sind. Nach einer ausgeprägten Breiphase bei Hitze lege ich jetzt auch immer mal größere Stücke in die Farm. Mal so mal so. Je nach dem, wie es in der Farm so aussieht und was ich in der Küche grad zwischen die Finger bekomme.
Ich hatte von der Wassermelone auch so viel Wurmtee, dass mir das doch ein bisschen arg vorkam. Jetzt liegen ganze Pilze und ganze vergammelte Nektarinen neben abdeckenden Salatblättern und Breiklecksen drin.
Ich würde alles in allem sagen: Wenn die Farm mal richtig läuft, dann nimmt sie fast alles hin.
Viele Grüße
Claudia
Ich muss feststellen, dass meine Angaben zur Fütterung nicht manifest sind. Nach einer ausgeprägten Breiphase bei Hitze lege ich jetzt auch immer mal größere Stücke in die Farm. Mal so mal so. Je nach dem, wie es in der Farm so aussieht und was ich in der Küche grad zwischen die Finger bekomme.
Ich hatte von der Wassermelone auch so viel Wurmtee, dass mir das doch ein bisschen arg vorkam. Jetzt liegen ganze Pilze und ganze vergammelte Nektarinen neben abdeckenden Salatblättern und Breiklecksen drin.
Ich würde alles in allem sagen: Wenn die Farm mal richtig läuft, dann nimmt sie fast alles hin.
Viele Grüße
Claudia
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Claudia,
ich habe die Ergänzungen in Deinen Text übernommen. Danke!
LG Werner
ich habe die Ergänzungen in Deinen Text übernommen. Danke!
LG Werner
Zuletzt geändert von KrabbelPhi am Mi 6. Okt 2010, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Werner,
mit den guten augen ists bei mir nicht mehr so gut, aber dieses kleine gewusel ist nicht zu übersehen. Wenn Dein herz so sehr an diesen Collembole hängt und Dein forscherdrang Dich deswegen nicht mehr schläfen lässt, gerne sende ich Dir einige via post zu.
mfG
kiko
mit den guten augen ists bei mir nicht mehr so gut, aber dieses kleine gewusel ist nicht zu übersehen. Wenn Dein herz so sehr an diesen Collembole hängt und Dein forscherdrang Dich deswegen nicht mehr schläfen lässt, gerne sende ich Dir einige via post zu.
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Kiko,
LG Werner
Danke für das freundliche Angebot, aber es hat sich erübrigt. Bei nochmaligem Hinschauen waren sie da. Allerdings bisher ausschließlich AUF dem abdeckenden Handtuch und nicht darunter. Vielleicht handelt es sich um eine Collembolen-Reisegruppe, die bei Jasper den Wurmfarm-Survivaltrip gebucht hat. :mrgreen:kiko63505 hat geschrieben:(...) Wenn Dein herz so sehr an diesen Collembole hängt und Dein forscherdrang Dich deswegen nicht mehr schläfen lässt, gerne sende ich Dir einige via post zu.
LG Werner