Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Wie kommst du eigentlich darauf, in Kräutertee eingeweichte Holzkohle zu füttern? Das ist ziemlich exotisch!
wurmige Grüße
Wurmmama
Wurmmama
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Wurmmama,
Wurmbär gibt ja an, daß er Terra Preta-Fan ist. Das Thema hatten wir erst kürzlich. Vielleicht kann ja Wurmbär dort über seine Erfahrungen mit diesem Thema berichten?
LG Werner
Wurmbär gibt ja an, daß er Terra Preta-Fan ist. Das Thema hatten wir erst kürzlich. Vielleicht kann ja Wurmbär dort über seine Erfahrungen mit diesem Thema berichten?
LG Werner
Zuletzt geändert von KrabbelPhi am Do 7. Okt 2010, 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Wurmbär,
ich habe versucht Deine - doch etwas widersprüchlichen - Angaben unter einen Hut zu bekommen. Schau mal, ob es jetzt so paßt. Sonst wäre es vermutlich am einfachsten, wenn Du den bestehenden Text selbst abänderst und ergänzt.
LG Werner
ich habe versucht Deine - doch etwas widersprüchlichen - Angaben unter einen Hut zu bekommen. Schau mal, ob es jetzt so paßt. Sonst wäre es vermutlich am einfachsten, wenn Du den bestehenden Text selbst abänderst und ergänzt.
LG Werner
Zuletzt geändert von KrabbelPhi am So 17. Okt 2010, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Wurmmama und KrabbelPhi,
es heißt, dass bestimmte Pflanzen den Rotteprozeß im Kompost fördern. Z.B. Kamille, Brennessel …
Holzkohle ist durch große Hitze entstanden und enthält dadurch bestimmt nichts mehr, was dem Rotteprozeß förderlich wäre. Daher kam ich auf die Idee, der Holzkohle ein langes Bad in Kräutertee zu gönnen. Die HoKo wurde also mehrere (bis viele) Stunden im Kräutertee versenkt. Vorsicht – HoKo schwimmt und muß beschwert werden. Wenn sie von alleine unten bleibt ist sie fertig. Manche Stücke waren aber hartnäckiger.
Manchmal habe ich eben eine Idee und muß die Dinge ausprobieren, sonst zerreißt es mich.
(Ich schreibe besser nicht, dass sie anschließend in Steinmehl gewälzt und nach Antrocknung wieder abgepinselt wurde…- das war zu der Zeit als ich alles (wirklich alles!!!) was in den/die Kübel/Kiste kam vorher auf seinen PH-Wert gemessen habe. Dabei fand ich heraus dass alles sauer ist. – Seither frage ich mich, wie je ein Kompostwurm außerhalb von Papier, Eierkarton oder Kalkschichten überleben konnte.) (Aber Papier, Pappe und Milch sind basisch – vielleicht funktioniert auch mein PH-Papier nicht mehr.)
Vorsichtshalber habe ich mir eine neue Methode überlegt, den PH-Wert zu heben. Mal sehen, ob sie funktioniert.
Wenn ich widersprüchliche, verwirrende Angaben mache, liegt das an den drei verschiedenen Systemen mit denen ich hantiere. Im Außenkübel sind auch noch aus der ersten Jahreshälfte ausgegeizte Triebe von Tomaten usw. enthalten. Ich hatte im ?Mai/Juni/Juli? schon einen ersten Versuch mit 20 Würmern aus dem Komposthaufen gestartet.
Weil aber durch zu viel Inhalt (sonst war es immer nur ein kleiner Tontopf) nichts voranging – habe ich im Internet in Sachen Regenwurm recherchiert und bin auf Kompostwurmzüchter gestoßen. Ich dachte: „Aha, es gibt noch mehr so „verrückte“ wie mich, nur machen die das in größerem Stil und deshalb funktioniert es.“ … Ende August ging’s dann richtig los.
Außerdem ist das ganze Leben mitunter verwirrend widersprüchlich…
Aber Dein Text ist OK ... (soll heißen "große Klasse")
LG
Wurmbär
es heißt, dass bestimmte Pflanzen den Rotteprozeß im Kompost fördern. Z.B. Kamille, Brennessel …
Holzkohle ist durch große Hitze entstanden und enthält dadurch bestimmt nichts mehr, was dem Rotteprozeß förderlich wäre. Daher kam ich auf die Idee, der Holzkohle ein langes Bad in Kräutertee zu gönnen. Die HoKo wurde also mehrere (bis viele) Stunden im Kräutertee versenkt. Vorsicht – HoKo schwimmt und muß beschwert werden. Wenn sie von alleine unten bleibt ist sie fertig. Manche Stücke waren aber hartnäckiger.
Manchmal habe ich eben eine Idee und muß die Dinge ausprobieren, sonst zerreißt es mich.
(Ich schreibe besser nicht, dass sie anschließend in Steinmehl gewälzt und nach Antrocknung wieder abgepinselt wurde…- das war zu der Zeit als ich alles (wirklich alles!!!) was in den/die Kübel/Kiste kam vorher auf seinen PH-Wert gemessen habe. Dabei fand ich heraus dass alles sauer ist. – Seither frage ich mich, wie je ein Kompostwurm außerhalb von Papier, Eierkarton oder Kalkschichten überleben konnte.) (Aber Papier, Pappe und Milch sind basisch – vielleicht funktioniert auch mein PH-Papier nicht mehr.)
Vorsichtshalber habe ich mir eine neue Methode überlegt, den PH-Wert zu heben. Mal sehen, ob sie funktioniert.
Wenn ich widersprüchliche, verwirrende Angaben mache, liegt das an den drei verschiedenen Systemen mit denen ich hantiere. Im Außenkübel sind auch noch aus der ersten Jahreshälfte ausgegeizte Triebe von Tomaten usw. enthalten. Ich hatte im ?Mai/Juni/Juli? schon einen ersten Versuch mit 20 Würmern aus dem Komposthaufen gestartet.
Weil aber durch zu viel Inhalt (sonst war es immer nur ein kleiner Tontopf) nichts voranging – habe ich im Internet in Sachen Regenwurm recherchiert und bin auf Kompostwurmzüchter gestoßen. Ich dachte: „Aha, es gibt noch mehr so „verrückte“ wie mich, nur machen die das in größerem Stil und deshalb funktioniert es.“ … Ende August ging’s dann richtig los.
Außerdem ist das ganze Leben mitunter verwirrend widersprüchlich…
Aber Dein Text ist OK ... (soll heißen "große Klasse")
LG
Wurmbär
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
ich dachte, ich könnte auchmal, bin ja noch ganz neu mit den Würmern, also ich denke da kann sich nochwas ändern im Laufe der Zeit...
Ich würde mich als solchen Fütterungstypen einstufen:
C. Gegessen wird was auf den Tisch kommt.
wobei ich das aber gleich einschränken muss: gegessen wird, was die Schnecken übrig lassen......
Dazu meine Fragen:
1. Was füttert Ihr? (Schwerpunktmäßig)
..übriggelassenes Schneckenfutter, rein vegetarisch zB Salatreste, Möhren, Gurke, Süsskartoffel alles eventuell schon etwas welk und in kleineren Stücken. Reste und Schalen von oben genanntem. Dazu Küchenpapier, mit dem die Schneckenterrarien gereinigt werden, eventuell mal eine Filtertüte mit Kaffesatz, Stücke Eierkartons zwecks besserer durchlüftung. Dazu kamen die Würmer von Anfang an ja in halbverotteten Kompost aus dem Garten.
2. Sammelt Ihr die Abfälle über einen gewissen Zeitraum oder gebt Ihr alles frisch zu?
Oft etwas welk oder angegammelt, aber nicht extra liegenlassen
3. Verarbeitet Ihr das Futter in irgendeiner Form? (Pürrieren, klein schneiden, kompostieren, Heißrotte, vorkauen etc.)
wenn man von der Schnecken kacka absieht, nicht.
4. Mischt Ihr Zeitungen und Kartons unter das Futter oder gebt ihr sie extra zu?
Eierkartons, eine Zeitung hab ich obenaufliegen...(leider nicht immer die neuste...aber das dauert ja ne Weile, bis sie die alte "durch" haben..)
5. Wie oft füttert Ihr? (Täglich, wöchentlich)
1-2 mal wöchentlich
6. Welche Mengen füttert Ihr?
Wird ungefähr eine dünne Schicht auf der Hälfte des Substrats
7. Füttert Ihr Mineralmix (oder ähnliches) gleichzeitig mit dem normalen Futter oder getrennt?
nein
8. Wie bringt Ihr das Futter auf? (Dünne, flächendeckende Schicht; streifenweise, wechselnde Orte, Mund-zu-Mund-Fütterung etc.)
Dünne Schicht, abwechselnd in eine Hälfte der Kiste
9. Sonstige Besonderheiten?
bisher keine..
lg Heike
Ich würde mich als solchen Fütterungstypen einstufen:
C. Gegessen wird was auf den Tisch kommt.
wobei ich das aber gleich einschränken muss: gegessen wird, was die Schnecken übrig lassen......
Dazu meine Fragen:
1. Was füttert Ihr? (Schwerpunktmäßig)
..übriggelassenes Schneckenfutter, rein vegetarisch zB Salatreste, Möhren, Gurke, Süsskartoffel alles eventuell schon etwas welk und in kleineren Stücken. Reste und Schalen von oben genanntem. Dazu Küchenpapier, mit dem die Schneckenterrarien gereinigt werden, eventuell mal eine Filtertüte mit Kaffesatz, Stücke Eierkartons zwecks besserer durchlüftung. Dazu kamen die Würmer von Anfang an ja in halbverotteten Kompost aus dem Garten.
2. Sammelt Ihr die Abfälle über einen gewissen Zeitraum oder gebt Ihr alles frisch zu?
Oft etwas welk oder angegammelt, aber nicht extra liegenlassen
3. Verarbeitet Ihr das Futter in irgendeiner Form? (Pürrieren, klein schneiden, kompostieren, Heißrotte, vorkauen etc.)
wenn man von der Schnecken kacka absieht, nicht.
4. Mischt Ihr Zeitungen und Kartons unter das Futter oder gebt ihr sie extra zu?
Eierkartons, eine Zeitung hab ich obenaufliegen...(leider nicht immer die neuste...aber das dauert ja ne Weile, bis sie die alte "durch" haben..)
5. Wie oft füttert Ihr? (Täglich, wöchentlich)
1-2 mal wöchentlich
6. Welche Mengen füttert Ihr?
Wird ungefähr eine dünne Schicht auf der Hälfte des Substrats
7. Füttert Ihr Mineralmix (oder ähnliches) gleichzeitig mit dem normalen Futter oder getrennt?
nein
8. Wie bringt Ihr das Futter auf? (Dünne, flächendeckende Schicht; streifenweise, wechselnde Orte, Mund-zu-Mund-Fütterung etc.)
Dünne Schicht, abwechselnd in eine Hälfte der Kiste
9. Sonstige Besonderheiten?
bisher keine..
lg Heike
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Aktualisierung Umfrage
Hallo Heike,
danke für die Rückmeldung. Hier wieder die aktualisierte PDF-Datei, ich habe auch meine Angaben überarbeitet:
LG Werner
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LG Werner
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
...Bonsaiboas.... Ich fass es nicht! Ich werde sie nie wieder anders bezeichnen!
Zum Fütterungsverhalten melde ich mich später, da ich es selbst noch nicht so genau weiß.
Gruß Bea
Zum Fütterungsverhalten melde ich mich später, da ich es selbst noch nicht so genau weiß.
Gruß Bea
En casa de herrero cuchillo de palo.
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
hallo Werner,
habe heute wieder die vielen Themen durchgeackert und bin nun als offizielles Mitglied der "Boden- und Fruchtbarkeitsverbesserungswurmhalter" auch in der Lage gewesen, mir mal die zusammengestellte PDF-Datei des Fütterungsverhaltens anzuschauen. Danke für die Arbeit, so läßt doch mit einem Blick das wesentlich erfassen.
Bin z.Zt. aber noch mit meinem Vorstellungsroman in etlichen Teilen beschäftigt. Ein Ende ist abzusehen, dann folgt mein Anteil am Fütterungsverhalten.
mvlwG Hajo
habe heute wieder die vielen Themen durchgeackert und bin nun als offizielles Mitglied der "Boden- und Fruchtbarkeitsverbesserungswurmhalter" auch in der Lage gewesen, mir mal die zusammengestellte PDF-Datei des Fütterungsverhaltens anzuschauen. Danke für die Arbeit, so läßt doch mit einem Blick das wesentlich erfassen.
Bin z.Zt. aber noch mit meinem Vorstellungsroman in etlichen Teilen beschäftigt. Ein Ende ist abzusehen, dann folgt mein Anteil am Fütterungsverhalten.
mvlwG Hajo
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Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo Werner!
Bin zwar erst relativ neu hier im Forum, habe aber schon ein wenig mitgemischt!
Zu meinem Fütterungsverhalten:
1. Was füttert Ihr?
Das was gerade im Haushalt anfällt, aber auch Pflanzenreste von Arbeiten im Gewächshaus oder
aus dem Garten.
2. Sammelt Ihr die Abfälle über einen gewissen Zeitraum oder gebt Ihr alles frisch zu?
So, wie es kommt. Da sind frische Abfälle dabei, aber auch trockene Blätter oder abgestorbene
Pflanzen. Als Startmaterial wurde angerottetes Material vom Komposthaufen genommen.
3. Verarbeitet Ihr das Futter in irgendeiner Form? (Pürieren, klein schneiden, kompostieren,
Heißrotte, vorkauen etc.)
Vorkauen kommt nicht in Frage, sonst grob schneiden, zu Brei verarbeiten macht mir zu viel Arbeit.
Hab' bisher nur einmal Breichen gefüttert. Auf dem Komposthaufen geht's noch gröber zu.
4. Mischt Ihr Zeitungen und Kartons unter das Futter oder gebt ihr sie extra zu?
Z.Zt. sind eine ganze Menge Pappstücken auf dem Substrat, falls es im Substrat im Sommer
zu feucht werden sollte, warscheinlich ja.
5. Wie oft füttert Ihr? (Täglich, wöchentlich)
So wie es im Haushalt anfällt, meistens täglich, liegt nichts an, wird nach 2, 3 Tagen Material
aus dem Garten genommen.
6. Welche Mengen füttert Ihr?
Z.Zt. ca 100 - 300 g. Wird aber mehr, da die Farm noch nicht auf Hochtouren läuft.
7. Füttert Ihr Mineralmix (oder ähnliches) gleichzeitig mit dem normalen Futter oder getrennt?
Habe mir eigenes Mineralmaterial angefertigt: gemahlene Holzkohle, Kalk, feinen Sand und Gesteinsmehl
und Lehm. Je 25% Kohle, Kalk, Sand , Gesteinsmehl und ein Schuß Lehm in eine alte Kaffeemühle,
alles schön "gemahlen" und gemischt. Bei jeder Fütterung wird eine kleine Menge davon über das
Futter gestäubt.
8. Wie bringt Ihr das Futter auf? (Dünne, flächendeckende Schicht; streifenweise, wechselnde Orte,
Mund-zu-Mund-Fütterung etc.)
Da, wo Platz ist!
9. Sonstige Besonderheiten?
Meine 1.Ebene wird flächendeckend mit Pappe oder Wellpappe abgedeckt
mvlwG Hajo
Bin zwar erst relativ neu hier im Forum, habe aber schon ein wenig mitgemischt!
Zu meinem Fütterungsverhalten:
1. Was füttert Ihr?
Das was gerade im Haushalt anfällt, aber auch Pflanzenreste von Arbeiten im Gewächshaus oder
aus dem Garten.
2. Sammelt Ihr die Abfälle über einen gewissen Zeitraum oder gebt Ihr alles frisch zu?
So, wie es kommt. Da sind frische Abfälle dabei, aber auch trockene Blätter oder abgestorbene
Pflanzen. Als Startmaterial wurde angerottetes Material vom Komposthaufen genommen.
3. Verarbeitet Ihr das Futter in irgendeiner Form? (Pürieren, klein schneiden, kompostieren,
Heißrotte, vorkauen etc.)
Vorkauen kommt nicht in Frage, sonst grob schneiden, zu Brei verarbeiten macht mir zu viel Arbeit.
Hab' bisher nur einmal Breichen gefüttert. Auf dem Komposthaufen geht's noch gröber zu.
4. Mischt Ihr Zeitungen und Kartons unter das Futter oder gebt ihr sie extra zu?
Z.Zt. sind eine ganze Menge Pappstücken auf dem Substrat, falls es im Substrat im Sommer
zu feucht werden sollte, warscheinlich ja.
5. Wie oft füttert Ihr? (Täglich, wöchentlich)
So wie es im Haushalt anfällt, meistens täglich, liegt nichts an, wird nach 2, 3 Tagen Material
aus dem Garten genommen.
6. Welche Mengen füttert Ihr?
Z.Zt. ca 100 - 300 g. Wird aber mehr, da die Farm noch nicht auf Hochtouren läuft.
7. Füttert Ihr Mineralmix (oder ähnliches) gleichzeitig mit dem normalen Futter oder getrennt?
Habe mir eigenes Mineralmaterial angefertigt: gemahlene Holzkohle, Kalk, feinen Sand und Gesteinsmehl
und Lehm. Je 25% Kohle, Kalk, Sand , Gesteinsmehl und ein Schuß Lehm in eine alte Kaffeemühle,
alles schön "gemahlen" und gemischt. Bei jeder Fütterung wird eine kleine Menge davon über das
Futter gestäubt.
8. Wie bringt Ihr das Futter auf? (Dünne, flächendeckende Schicht; streifenweise, wechselnde Orte,
Mund-zu-Mund-Fütterung etc.)
Da, wo Platz ist!
9. Sonstige Besonderheiten?
Meine 1.Ebene wird flächendeckend mit Pappe oder Wellpappe abgedeckt
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- Wurmling
- Beiträge: 5
- Registriert: Mi 30. Mär 2011, 08:06
- Wormery: None (yet)
- Wohnort: Bayern
Re: Fütterungsverhalten der Wurmbesitzer
Hallo alle miteinander!
Suuuuuuper Idee, Werner, das "Fütterungsverhalten" zusammenzufassen!! Vor allem für mich, die sich vor der Anschaffung erst mal ausführlich informieren möchte, um gleich von Anfang an gerüstet zu sein. Werde mir alles zum Nachlesen speichern (man wird ja schließlich auch älter und..... )
Übrigens... ich lach mich über Deinen Humor jedes Mal kugelig Danke dafür!!!
Liebe Grüße
Kerstin
Suuuuuuper Idee, Werner, das "Fütterungsverhalten" zusammenzufassen!! Vor allem für mich, die sich vor der Anschaffung erst mal ausführlich informieren möchte, um gleich von Anfang an gerüstet zu sein. Werde mir alles zum Nachlesen speichern (man wird ja schließlich auch älter und..... )
Übrigens... ich lach mich über Deinen Humor jedes Mal kugelig Danke dafür!!!
Liebe Grüße
Kerstin
Bin noch in der "Informationsphase". Werde aber auch bald Besitzerin eines Wurm Cafe's sein.