Re: Erdisieren von Abfällen ohne Würmer
Verfasst: Fr 8. Nov 2019, 17:58
Ich schaue total gerne in die Töpfe, rieche daran, befühle die Oberfläche, spüre etwas mehr in die Tiefe und nehme von dort ein wenig in die Hand, rieche wieder daran, kippe und drehe die Behälter etwas, um die Erde zu bewegen und am Rand nach unten zu schauen, wie es dort aussieht, beobachte kleine Tiere.
Nr. 1 riecht immer noch angenehm nach Waldboden und ich werde den Inhalt bald einem anderen Behälter zuführen.
Ich weiß noch nicht so richtig, wie das in der Handhabung wird, jedoch scheint sich ein System anzudeuten, von kleinen Behältern zu großen Behältern. Was verwertet ist, wird zusammengekippt und steht zum Neuansetzen zur Verfügung. So in der Art.
Nr. 2/3/4 riechen nicht mehr sauer, jedoch noch nach 'es arbeitet darin'. Ich habe kein Wort für diesen Geruch.
Trockene Oberflächen hab ich etwas besprüht.
Nr. 4 hat bisher die größte Menge gehäckselter Abfälle (270 g). Alles eine schöne dunkle Masse. Es wird sehr feucht/nass unten. Deshalb habe ich alles ins Eimersystem geschüttet, mit Löcher im Boden und Auffangebene für die evtl. Flüssigkeit. Diesmal hab ich 3 Würmer gesichtet, die sehr gesund aussehen (iwe auch immer die ihr enges, heißes Balkonleben vorher überstanden haben) und naja die Kellerasseln, denen es da wahrscheinlich auch sehr gut geht.
Die Kellerasseln machen mir etwas Sorgen, weil ich sie nachts auch mal auf dem Küchenboden erwischt habe. Ich kenne mich nicht mit ihnen aus, ob sie es evtl. auch an anderen Stellen in meiner Küche mögen könnten und sich dort lustig vermehren. Das möchte ich nicht. Deshalb bin ich noch am überlegen, ob ich sie aussiedle.
Es gibt jetzt einen Behälter Nr. 5 mit frischer Komposterde, ca. 7 cm hoch und 19 cm Durchmesser. Da werfe ich laufenden, anfallenden Kleinkram rein, nur kleingeschnitten. Wird nichts durchgemischt.
Nr. 1 riecht immer noch angenehm nach Waldboden und ich werde den Inhalt bald einem anderen Behälter zuführen.
Ich weiß noch nicht so richtig, wie das in der Handhabung wird, jedoch scheint sich ein System anzudeuten, von kleinen Behältern zu großen Behältern. Was verwertet ist, wird zusammengekippt und steht zum Neuansetzen zur Verfügung. So in der Art.
Nr. 2/3/4 riechen nicht mehr sauer, jedoch noch nach 'es arbeitet darin'. Ich habe kein Wort für diesen Geruch.

Trockene Oberflächen hab ich etwas besprüht.
Nr. 4 hat bisher die größte Menge gehäckselter Abfälle (270 g). Alles eine schöne dunkle Masse. Es wird sehr feucht/nass unten. Deshalb habe ich alles ins Eimersystem geschüttet, mit Löcher im Boden und Auffangebene für die evtl. Flüssigkeit. Diesmal hab ich 3 Würmer gesichtet, die sehr gesund aussehen (iwe auch immer die ihr enges, heißes Balkonleben vorher überstanden haben) und naja die Kellerasseln, denen es da wahrscheinlich auch sehr gut geht.
Die Kellerasseln machen mir etwas Sorgen, weil ich sie nachts auch mal auf dem Küchenboden erwischt habe. Ich kenne mich nicht mit ihnen aus, ob sie es evtl. auch an anderen Stellen in meiner Küche mögen könnten und sich dort lustig vermehren. Das möchte ich nicht. Deshalb bin ich noch am überlegen, ob ich sie aussiedle.
Es gibt jetzt einen Behälter Nr. 5 mit frischer Komposterde, ca. 7 cm hoch und 19 cm Durchmesser. Da werfe ich laufenden, anfallenden Kleinkram rein, nur kleingeschnitten. Wird nichts durchgemischt.