Vor-Ortgespräch mit dem Hauswart fand statt. Er hat für alles sein okay gegeben und gleich auch Flächen in der Parallelstraße angeboten, weil da kaum was wächst, die Hecken nur sehr klein bleiben und vertrocknen.
Ich habs mir heute angeschaut. Alles nach gleichem Prinzip angelegt, wie vor meiner Haustür, nur das es Ostseite ist, also Vormittagssonne. Bei mir gehts Richtung Westen raus.
Hier gibt es kaum, bis keine Nahrung für das Bodenleben. Also kein Rasenschnitt oder so. Ich möchte auf 3 Gießstreifen das selbe ausprobieren, wie vor meiner Tür. Halt viel kleiner, da ich irgendwie noch an Wasser kommen muss und auch nicht so viel Einbringungsmaterial habe. Das ist Wurmtee/Wurmhumus, Kompost und Urin + EM. Oder vielleicht mach ich 4 Streifen. Einmal noch nur EM.
Ich frag mich jetzt allerdings, wenn ich nichts habe, um die Mikroorganismen im Boden zu schützen, der Boden sehr offen liegt, in welchem Intervall ich ausbringe.
Vor meiner Tür dachte ich so an einmal im Monat, immer nachdem gemäht wurde.
Das scheint mir für offenen Boden zu wenig, da die MO schneller sterben durch Licht und Hitze und Wind. Was meint ihr? Alle 2 Wochen vielleicht?
Grüße Anja
Projekt - Förderung der Mikrobiologie im Boden
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Re: Projekt - Förderung der Mikrobiologie im Boden
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Re: Projekt - Förderung der Mikrobiologie im Boden
Die Mikroorganismen reichern sich doch im Boden an, werden hinein gespült und vermehren sich auch. Schau mal bei Youtube unter triaterra, da gibt es viel Videos, auch bezüglich EM sprühen im Garten.