ich würde deutlich mehr Rollen dazugeben ... einfach, um sicherzugehen bzw. weil's nicht schadet. Sie lieben die Pappe ... ist dann eine richtige Party :-D.Pepe hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 19:55 So, heute habe ich für die Würmchen dann noch einmal eine Mahlzeit vorbereitet. Rinde aus Wassermelonen kleingehäckselt und gemischt mit ein paar Teelöffeln Kaffeesatz sowie einem Teelöffel Pulver aus Eierschalen. Als Zusatz habe ich eine Klopapierrolle kleingeschnitten und mit eingearbeitet. Mal schauen, wie es den Erdlingen mundet.
Findet ihr die Menge an Klopapierrolle ausreichend, oder eher zu viel / zu wenig?
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Einige Fragen zu bräunlichen Milben in der Wirmkiste
Re: Einige Fragen zu bräunlichen Milben in der Wirmkiste
"Frühling ist, wenn die Seele wieder bunt denkt."
"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken." (Novalis)
"Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken." (Novalis)
Re: Einige Fragen zu bräunlichen Milben in der Wirmkiste
Ich messe die benötigte Pappmenge relativ einfach ab, in dem ich jeden 4ten Tag die Schüssel, in der ich das Futter anmische, nur mit Pappschnipseln fülle.
Die Pappe gebe ich nass oder trocken, je nachdem wieviel Feuchtigkeit die Kiste grad braucht (oder eben nicht).
Beim übrigen Futter brauche ich mich dann da drum nicht mehr zu kümmern. Zuwenig kanns nicht sein, mehr ist immer gut.
Die Pappe gebe ich nass oder trocken, je nachdem wieviel Feuchtigkeit die Kiste grad braucht (oder eben nicht).
Beim übrigen Futter brauche ich mich dann da drum nicht mehr zu kümmern. Zuwenig kanns nicht sein, mehr ist immer gut.
LG,
MarionS
MarionS
Re: Einige Fragen zu bräunlichen Milben in der Wirmkiste
sag' ich doch :-D.
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Re: Einige Fragen zu bräunlichen Milben in der Wirmkiste
So, von mir noch ein kleines Update zum dreimonatigen Jubiläum meiner Würmchen.
Ich habe heute alles noch einmal umgegraben, um mir einen Eindruck von der Population zu machen. Von den 500 Würmern, die am 1. Juni eingezogen sind, scheinen aktuell nur noch etwa 30 am Leben zu sein. Bis hier hin geschafft haben es lediglich die robustesten. Jungtiere sehe ich gar keine. Kokons habe ich auch nur ganz wenige gesehen. Von der häufig erwähnten raschen Vermehrung der Tiere ist in meiner Umgebung nichts zu sehen.
Ich werde die Wurmkiste jetzt noch eine Weile beobachten, gewöhne mich jedoch an die Einsicht, daß dieses Projekt mit großer Chance leider - teils aufgrund auch von mir selbst gemachter Fehler - gescheitert ist. Falls die Population sich irgendwie doch noch aufrafft, wäre das sehr erfreulich. Aber falls nicht, landet alles inkl. der paar noch verbleibenden Würmchen auf einem Kompostaufen im Garten eines Freundes.
An der Stelle trotz allem ein herzliches Dankeschön an alle, die mich bis hier hin per Forum an Ihrer Erfahrung haben teilhaben lassen. <3
Ich habe heute alles noch einmal umgegraben, um mir einen Eindruck von der Population zu machen. Von den 500 Würmern, die am 1. Juni eingezogen sind, scheinen aktuell nur noch etwa 30 am Leben zu sein. Bis hier hin geschafft haben es lediglich die robustesten. Jungtiere sehe ich gar keine. Kokons habe ich auch nur ganz wenige gesehen. Von der häufig erwähnten raschen Vermehrung der Tiere ist in meiner Umgebung nichts zu sehen.
Ich werde die Wurmkiste jetzt noch eine Weile beobachten, gewöhne mich jedoch an die Einsicht, daß dieses Projekt mit großer Chance leider - teils aufgrund auch von mir selbst gemachter Fehler - gescheitert ist. Falls die Population sich irgendwie doch noch aufrafft, wäre das sehr erfreulich. Aber falls nicht, landet alles inkl. der paar noch verbleibenden Würmchen auf einem Kompostaufen im Garten eines Freundes.
An der Stelle trotz allem ein herzliches Dankeschön an alle, die mich bis hier hin per Forum an Ihrer Erfahrung haben teilhaben lassen. <3