Re: Resümee Wurmkiste 2023
Verfasst: Mi 20. Mär 2024, 10:32
Hier unsere Erfahrungen aus dem ersten halben Jahr:
- Nach langem Kampf sind wir die Fruchtfliegen mit Hilfe von Futter-Einfrieren, SF-Nematoden, der Fruchtfliegenfalle und sehr starkem Einsatz von Pappe auf dem Futter (Tipp aus dem US-Forum auf Reddit) losgeworden. Den Kampf gegen Trauermücken haben wir aufgegeben.
- Draußen auf dem Balkon hatten wir vor allem im Spätherbst extrem viele Flüchtlinge, die wir im Nachhinein der Temperatur zuordnen würden. Nach dem Umzug in die Küche sind die Fluchtversuche fast komplett ausgeblieben.
- Gegen Flucht aus reiner Neugier hat es geholfen, den Deckel der Wurmkiste mit Steinen zu beschweren.
- Obststiele, z.B. von Tomaten oder Weintrauben, werden bei uns teilweise sogar besonders schnell zersetzt. Es sammeln sich dort immer nach einigen Tagen unzählige Milben an, die das anscheinend besonders gerne mögen.
- andere "Gäste", wie z.B. zwei kleine Schnecken und eine Kellerassel, dürfen wohnen bleiben und scheinen nicht zu stören.
- stärkehaltige Lebensmittel werden besonders gerne gegessen: Am allerliebsten Haferflocken, auch sehr gerne gekochte Kartoffelschalen.
- trotz Zugabe von Kaffee und viel säurehaltigem Futter wie Tomaten war unser Substrat immer ziemlich stark basisch. Die Würmer schien das aber nicht zu stören.
Bis auf die Phase Ende September, als es den Würmern in der Kiste anscheinend zu kalt war, scheint unsere Population sich hervorragend zu entwickeln. Wir haben eigentlich nie ungesund aussehende oder tote Würmer entdeckt und vor allem jetzt im Winter (oder nach einem halben Jahr - keine Ahnung ob es an der Zeit oder der Temperatur in der Küche liegt) reichlich Wurmnachwuchs beobachten können. In einigen Tagen erfolgt die erste Ernte, mal schauen wie die Würmer das verkraften.
- Nach langem Kampf sind wir die Fruchtfliegen mit Hilfe von Futter-Einfrieren, SF-Nematoden, der Fruchtfliegenfalle und sehr starkem Einsatz von Pappe auf dem Futter (Tipp aus dem US-Forum auf Reddit) losgeworden. Den Kampf gegen Trauermücken haben wir aufgegeben.
- Draußen auf dem Balkon hatten wir vor allem im Spätherbst extrem viele Flüchtlinge, die wir im Nachhinein der Temperatur zuordnen würden. Nach dem Umzug in die Küche sind die Fluchtversuche fast komplett ausgeblieben.
- Gegen Flucht aus reiner Neugier hat es geholfen, den Deckel der Wurmkiste mit Steinen zu beschweren.
- Obststiele, z.B. von Tomaten oder Weintrauben, werden bei uns teilweise sogar besonders schnell zersetzt. Es sammeln sich dort immer nach einigen Tagen unzählige Milben an, die das anscheinend besonders gerne mögen.
- andere "Gäste", wie z.B. zwei kleine Schnecken und eine Kellerassel, dürfen wohnen bleiben und scheinen nicht zu stören.
- stärkehaltige Lebensmittel werden besonders gerne gegessen: Am allerliebsten Haferflocken, auch sehr gerne gekochte Kartoffelschalen.
- trotz Zugabe von Kaffee und viel säurehaltigem Futter wie Tomaten war unser Substrat immer ziemlich stark basisch. Die Würmer schien das aber nicht zu stören.
Bis auf die Phase Ende September, als es den Würmern in der Kiste anscheinend zu kalt war, scheint unsere Population sich hervorragend zu entwickeln. Wir haben eigentlich nie ungesund aussehende oder tote Würmer entdeckt und vor allem jetzt im Winter (oder nach einem halben Jahr - keine Ahnung ob es an der Zeit oder der Temperatur in der Küche liegt) reichlich Wurmnachwuchs beobachten können. In einigen Tagen erfolgt die erste Ernte, mal schauen wie die Würmer das verkraften.