Regenwürmer sind wechselwarme Tiere, genau so wie Schlangen, Schildkröten und Fische. Ihre Körpertemperatur hängt von ihrer Umgebungstemperatur ab. Wenn es kälter ist, dann bewegen sich die Würmer weniger.
Unter 5°C fallen Sie in eine Art Winterschlaf und unter 0°C erfrieren sie. Steigt die Temperatur an, dann werden die Würmer aktiver und schlüpfen aus ihren Kokons. Sie mögen Temperaturen von 15°C bis 25°C : Hier bewegen sie sich, fressen und paaren sich. Ab 30°C wird es den Regenwürmern zu heiss und sie können sterben.
Anleitung:
Lies die Wurm-Info und suche Dir andere Quellen , um die Fragen zu beantworten.
Schlüsselideen:
- Würmer vergraben sich in feuchte, kühle Orte, wo sie über den Sommer leben.
- Würmer haben ein Frostschutzmittel in ihrem Blut
- Einige Würmer überwintern im Ruhezustand in der Erde.
- Wohin gehen die Würmer in kalten Gebieten, wenn es Winter ist?
- Warum erfrieren nicht alle wilden Würmer in kalten Gebieten?
- Wie überleben andere wechselwarme Tiere den Frost?
- Finde zwei Plätze, die die Würmer im heissen Sommer aufsuchen.
- Warum sterben nicht alle wilden Würmer in sehr warmen Gebieten?
- Wie überleben andere wechselwarme Tiere das heisse Wetter?
Zusatzaufgabe:
Schreibe auf, warum wir warmblütigen Menschen im sehr heissen und sehr kaltem Klima überleben können. Was denkst Du?
Das Schulexperiment „Warm-/Kaltanpassung der Regenwürmer“ findest Du hier als PDF. Weitere Wurm Experimente findest Du hier.