Vor ungefähr 1,5 Jahren habe ich diese Frage schon einmal gestellt. Hier meine Erfahrung.
Da ich meine Wurmtonne modifizieren wollte, beschloss ich, die Humusproduktion herunter zu fahren, um die Tonne dann nach einer Gewissen zeit zu leeren. Also weniger gefüttert und gar nicht mehr gewässert. Nach ein paar Wochen stellte ich eine explosionsartige Vermehrung meiner Asseln fest. Das hat mich beflügelt, einmal zu versuchen, was eine Asselbox denn so leisten kann. Heute habe ich unendlich viele Asseln, die den Job der Würmer machen. Die Wurmpopulation ist stark zurück gegangen. Die verbleibenden Würmer haben sich in die Tiefen der Tonne zurück gezogen und lassen sich an der Oberfläche nicht mehr blicken. Hier herrscht das Asselvolk. Humus entsteht nach wie vor. Der Vorteil ist, dass alles viel trockener abläuft. Der Humus ist hervoragend.
Fazit: was Würmer können, können Asseln auch!



