Mein Wurmturm
Re: Mein Wurmturm
Soooo, nach dem ich jetzt auch ein großes Sterben und eine schlimme Zeit in meinem Wurmturm hinter mir habe, weiß ich zumindest ganz genau welchen extrem Fehler ich gemacht habe.
Ich habe schon seid Anfang an mein Futter püriert, das es eine schöne pampe war und die hatte ich anfangs immer nur auf eine Hälfte der Grundfläche aufgetragen und verteilt.
Darauf hin hatte ich für einige Tage anfangs immer versuche der Würmer den Turm zu verlassen, was aber noch harmlos war, bis ich eines Tages eine große menge an Nahrung hatte und die dann dummerweise auf fast die gesamte Grundfläche verteilt habe.
Nur die Ränder ließ ich frei, weil ich dachte dann haben es dir Würmer leichter auch rauf zu kommen...
Das war der schlimmste Fehler den ich machen konnte, denn meinen Beobachtungen nach, kommen die Würmer nicht durch das neu eingebrachte Futter nach oben, und ich glaube dabei ist es vollkommen egal ob es zerkleinerte oder ganze Nahrung ist.
Ende vom Lied ist, das durch die absickernd Feuchtigkeit die Würmer versuchen nach oben zu gelangen, alle, auf einmal, und dann passiert das schlimmste, sie verletzen sich gegenseitig so das man ein Wurm sterben hat und sehr viele verletzte Würmer oben sehen kann...
Es stinkt fürchterlich, wenn man es nicht sofort bemerkt, man muss dann den Wurmturm vom gröbsten fauligen Matsch befreien, und dem Turm die Zeit geben, sich selbst zu retten, bei mir hat es etwas über einen Monat gedauert, bis alles wieder gut roch und so gut aussah, das ich mich wagte neues Futter einzubringen.
Diesmal aus meinen Fehlern gelernt, machte ich einen großen Berg, mit möglichst kleiner Grundfläche und dafür oben breiter aufgetürmt und siehe da, deutlich weniger Würmer wollten fliehen, es ging super schnell den ganzen Berg ab zutragen und es sieht und riecht wieder ganz toll nach Wald im Wurmturm, einfach herrlich. :-)
Meine Erkenntnisse sind:
1. niemals die gesamte Grundfläche mit Nahrung bedecken, lieber in die Höhe schichten !!!
2. Man kann aber mit falschem Füttern die Würmer in Panik versetzten, so das sie sich gegenseitig zerdrücken...
3. Zu viel Nahrung das aber richtig in den Wurmturm eingebracht wurde, wird von den Mikroorganismen angefangen zu zersetzen, damit habe die Würmer deutlich schneller ihre neue Nahrung die sie verwerten können.
Im Moment laufen bei mir Experimente mit dem Futter vorher einzufrieren, ich habe bei meinem Versuch jetzt keine Obst oder Stubenfliegen gehabt, was mich sehr freute, denn der erste versuch meiner Fliegenfalle war nicht so der Renner gewesen...
Ich bin so froh, das ich mein Wurmturm wieder in den griff bekommen haben, oder vielmehr der Natur in dem kleinen Biotop, die nötige Zeit gegeben habe es selbst zu regeln...
Bilder von Heute:
Warum mein Handy das letzte so komisch "zerstückelt" hat weiß ich nicht, aber da sieht man gut, was vom Futter noch übrig geblieben ist... :-)
Die helleren Fetzen, das sind Kaffeefiltertüten und man sieht wie schön locker die Erde ist, die Würmer sind wirklich sehr fleißig :-)
Ich habe schon seid Anfang an mein Futter püriert, das es eine schöne pampe war und die hatte ich anfangs immer nur auf eine Hälfte der Grundfläche aufgetragen und verteilt.
Darauf hin hatte ich für einige Tage anfangs immer versuche der Würmer den Turm zu verlassen, was aber noch harmlos war, bis ich eines Tages eine große menge an Nahrung hatte und die dann dummerweise auf fast die gesamte Grundfläche verteilt habe.
Nur die Ränder ließ ich frei, weil ich dachte dann haben es dir Würmer leichter auch rauf zu kommen...
Das war der schlimmste Fehler den ich machen konnte, denn meinen Beobachtungen nach, kommen die Würmer nicht durch das neu eingebrachte Futter nach oben, und ich glaube dabei ist es vollkommen egal ob es zerkleinerte oder ganze Nahrung ist.
Ende vom Lied ist, das durch die absickernd Feuchtigkeit die Würmer versuchen nach oben zu gelangen, alle, auf einmal, und dann passiert das schlimmste, sie verletzen sich gegenseitig so das man ein Wurm sterben hat und sehr viele verletzte Würmer oben sehen kann...
Es stinkt fürchterlich, wenn man es nicht sofort bemerkt, man muss dann den Wurmturm vom gröbsten fauligen Matsch befreien, und dem Turm die Zeit geben, sich selbst zu retten, bei mir hat es etwas über einen Monat gedauert, bis alles wieder gut roch und so gut aussah, das ich mich wagte neues Futter einzubringen.
Diesmal aus meinen Fehlern gelernt, machte ich einen großen Berg, mit möglichst kleiner Grundfläche und dafür oben breiter aufgetürmt und siehe da, deutlich weniger Würmer wollten fliehen, es ging super schnell den ganzen Berg ab zutragen und es sieht und riecht wieder ganz toll nach Wald im Wurmturm, einfach herrlich. :-)
Meine Erkenntnisse sind:
1. niemals die gesamte Grundfläche mit Nahrung bedecken, lieber in die Höhe schichten !!!
2. Man kann aber mit falschem Füttern die Würmer in Panik versetzten, so das sie sich gegenseitig zerdrücken...
3. Zu viel Nahrung das aber richtig in den Wurmturm eingebracht wurde, wird von den Mikroorganismen angefangen zu zersetzen, damit habe die Würmer deutlich schneller ihre neue Nahrung die sie verwerten können.
Im Moment laufen bei mir Experimente mit dem Futter vorher einzufrieren, ich habe bei meinem Versuch jetzt keine Obst oder Stubenfliegen gehabt, was mich sehr freute, denn der erste versuch meiner Fliegenfalle war nicht so der Renner gewesen...
Ich bin so froh, das ich mein Wurmturm wieder in den griff bekommen haben, oder vielmehr der Natur in dem kleinen Biotop, die nötige Zeit gegeben habe es selbst zu regeln...
Bilder von Heute:
Warum mein Handy das letzte so komisch "zerstückelt" hat weiß ich nicht, aber da sieht man gut, was vom Futter noch übrig geblieben ist... :-)
Die helleren Fetzen, das sind Kaffeefiltertüten und man sieht wie schön locker die Erde ist, die Würmer sind wirklich sehr fleißig :-)
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Re: Mein Wurmturm
Hallo Wurmmama,
So schnell habe ich nicht vor aufzugeben auch wenn ich schon viel zu überstehen hatte, wie sicher fast so jeder hier :-)
Ich hatte auch eine Insektenplage gehabt, aber die habe ich wieder in den griff bekommen zum Glück, mein Wurmturm hat jetzt eine Abdeckung aus Plexiglas und 2 Ölflaschen zum beschweren, die Würmchen sind echt stark in Gemeinschaftsaktionen... *lacht*
Viele flüchten wollende Würmer habe ich angesammelt und auf meinen Balkongarten entlassen und hoffe das die den Winter überstehen, etwas Rindenmulch hab ich für die schon geholt, ich vermute das es so langsam zu eng wurde/wird. :-)
Liebe Grüße
Cali
So schnell habe ich nicht vor aufzugeben auch wenn ich schon viel zu überstehen hatte, wie sicher fast so jeder hier :-)
Ich hatte auch eine Insektenplage gehabt, aber die habe ich wieder in den griff bekommen zum Glück, mein Wurmturm hat jetzt eine Abdeckung aus Plexiglas und 2 Ölflaschen zum beschweren, die Würmchen sind echt stark in Gemeinschaftsaktionen... *lacht*
Viele flüchten wollende Würmer habe ich angesammelt und auf meinen Balkongarten entlassen und hoffe das die den Winter überstehen, etwas Rindenmulch hab ich für die schon geholt, ich vermute das es so langsam zu eng wurde/wird. :-)
Liebe Grüße
Cali
Re: Mein Wurmturm
Hallo zusammen,
jetzt mal wieder ein paar Interessante Neuigkeiten aus meinem Wurmturm.
Wie ich das letzte mal geschrieben hatte, war mein Wurmturm durch 2 Plexiglasplatten mit gewichten drauf fast luftdicht abgeschlossen um noch eventuell vorhandene Dungmückenplage endgültig vor dem Winter in den griff zu bekommen, was meiner Meinung nach sehr gut funktioniert hat.
Dummerweise unterlief mir ein Fehler den ich dann zum Experiment ausweitete, um den Problemen mit den geteilten und Abgeschnürten Würmern auf den Grund zu kommen.
Mir fiel nach ein bis zwei Tagen komplett geschlossenen Deckel auf, das es deutlich mehr Würmer gab die flüchten wollten und aktiv waren, ich habe dann das ganz weiter beobachtet und fast eine Woche nicht den Deckel geöffnet.
Es war Wahnsinn gewesen, wie viele Würmer Nachts aber auch Tagsüber sichtbar waren, viele versuchten zu flüchten.
Irgendwann wurden es so viele Flüchtlinge, das sie es gemeinsam schafften die Plexiglasplatten hoch zu drücken, das die ersten entkommen konnten, da war der Punkt wo ich das Experiment abbrach.
Leider habe ich keine Bilder machen können, da es mir gesundheitlich nicht so gut ging, weshalb ja dieses ungewollte Experiment erst stattfand.
Nach dem ich den Deckel öffnete, kam mir leider ein altbekannter Verwesungsgeruch entgegen, es war ganz schön heftig gewesen, damit hatte ich nicht gerechnet gehabt.
Nach dem dann die Würmer in die Erde flüchteten und ich mir den Wurmturm genauer anschaute, sah ich wieder etliche Tote Würmer, teilweise sogar schon zu Brei verflüssigt, aber auch die altbekannten verstümmelten Würmer.
Es tat mir unheimlich Leid, aber da noch extrem viele Würmer lebten und man die Toten noch fast an 3-4 Händen abzählen konnte, entschied ich mich nichts zu tun, es dauerte nicht mal 5 Tage und der Wurmturm hatte sich selbst in Ordnung gebracht und roch wieder nach gesundem Waldboden.
Aber meine wiederholte Beobachtung das eine große menge aktiven Würmer eine geringe zahl verletzter Würmer zurück ließ, das bestärkt mich in meiner Annahme, das wir auch in Betracht ziehen müssen, das die Würmer sich bei einer panikartigen flucht gegenseitig verletzten können.
Die Ursachen können dabei natürlich vielfältig sein, Sauerstoff Mangel im Substrat sehe ich aber dabei als mit einen der mit am häufigsten vorkommenden gründe an, und den können wir durch zahlreiche selbst gemachter Fehler schnell erzeugen.
Bis bald wieder
Cali
jetzt mal wieder ein paar Interessante Neuigkeiten aus meinem Wurmturm.
Wie ich das letzte mal geschrieben hatte, war mein Wurmturm durch 2 Plexiglasplatten mit gewichten drauf fast luftdicht abgeschlossen um noch eventuell vorhandene Dungmückenplage endgültig vor dem Winter in den griff zu bekommen, was meiner Meinung nach sehr gut funktioniert hat.
Dummerweise unterlief mir ein Fehler den ich dann zum Experiment ausweitete, um den Problemen mit den geteilten und Abgeschnürten Würmern auf den Grund zu kommen.
Mir fiel nach ein bis zwei Tagen komplett geschlossenen Deckel auf, das es deutlich mehr Würmer gab die flüchten wollten und aktiv waren, ich habe dann das ganz weiter beobachtet und fast eine Woche nicht den Deckel geöffnet.
Es war Wahnsinn gewesen, wie viele Würmer Nachts aber auch Tagsüber sichtbar waren, viele versuchten zu flüchten.
Irgendwann wurden es so viele Flüchtlinge, das sie es gemeinsam schafften die Plexiglasplatten hoch zu drücken, das die ersten entkommen konnten, da war der Punkt wo ich das Experiment abbrach.
Leider habe ich keine Bilder machen können, da es mir gesundheitlich nicht so gut ging, weshalb ja dieses ungewollte Experiment erst stattfand.
Nach dem ich den Deckel öffnete, kam mir leider ein altbekannter Verwesungsgeruch entgegen, es war ganz schön heftig gewesen, damit hatte ich nicht gerechnet gehabt.
Nach dem dann die Würmer in die Erde flüchteten und ich mir den Wurmturm genauer anschaute, sah ich wieder etliche Tote Würmer, teilweise sogar schon zu Brei verflüssigt, aber auch die altbekannten verstümmelten Würmer.
Es tat mir unheimlich Leid, aber da noch extrem viele Würmer lebten und man die Toten noch fast an 3-4 Händen abzählen konnte, entschied ich mich nichts zu tun, es dauerte nicht mal 5 Tage und der Wurmturm hatte sich selbst in Ordnung gebracht und roch wieder nach gesundem Waldboden.
Aber meine wiederholte Beobachtung das eine große menge aktiven Würmer eine geringe zahl verletzter Würmer zurück ließ, das bestärkt mich in meiner Annahme, das wir auch in Betracht ziehen müssen, das die Würmer sich bei einer panikartigen flucht gegenseitig verletzten können.
Die Ursachen können dabei natürlich vielfältig sein, Sauerstoff Mangel im Substrat sehe ich aber dabei als mit einen der mit am häufigsten vorkommenden gründe an, und den können wir durch zahlreiche selbst gemachter Fehler schnell erzeugen.
Bis bald wieder
Cali
Re: Mein Wurmturm
So, es gibt wieder mal ein kleines Update von meinem Wurmturm und diesmal habe ich auch wieder ein paar Bilder gemacht.
Leider habe ich immer noch ein Problem mit den Dungmücken, die können ganz schön lästig sein, aber ich habe die auch in meinem Balkongarten gesehen und draußen am Küchenfenster, ich weiß nicht ob die draußen in der Natur so lange überleben können oder von drinnen geflüchtet sind.
Die sind zum Glück nur lästig und bevorzugen die Fenster, so das ich noch nie eine gesehen habe, das die meine Lebensmittel ansteuern, sonst wäre der Wurmturm schon längst aus der Küche raus.
Ich habe die Experimente mit meiner eigentlich an akta gelegten Fliegenfalle wieder aufgenommen und versuche die Dungmücken in dem von einer Plexiglasscheibe verschlossenem Turm mit Licht anzulocken und zu fangen.
Wie gut das läuft kann ich im Moment noch schlecht beurteilen, das läuft erst ein paar Tage und scheinbar ist grade wieder eine neue Generation am sich entwickeln und darum lasse ich den Wurmturm jetzt erstmal verschlossen.
Mich würden sehr Experimente interessieren, das ich gezielt Dungmücken züchte um sie besser zu verstehen, dann über den Lebenszyklus habe ich im sonst so schlauen Internet nichts gefunden, aber vielleicht habt ihr ja was gefunden?
Ansonsten den Würmern geht es sehr sehr gut, die futtern ohne ende, sie versuchen nicht zu flüchten, ich glaube seid dem ich die Zwangsbelüftung habe, ist auch genügend Sauerstoff im Turm, so das sich das Unglück von letzten Jahr nicht wiederholt.
So das war es erstmal wieder gewesen, bis Bald
Cali
Leider habe ich immer noch ein Problem mit den Dungmücken, die können ganz schön lästig sein, aber ich habe die auch in meinem Balkongarten gesehen und draußen am Küchenfenster, ich weiß nicht ob die draußen in der Natur so lange überleben können oder von drinnen geflüchtet sind.
Die sind zum Glück nur lästig und bevorzugen die Fenster, so das ich noch nie eine gesehen habe, das die meine Lebensmittel ansteuern, sonst wäre der Wurmturm schon längst aus der Küche raus.
Ich habe die Experimente mit meiner eigentlich an akta gelegten Fliegenfalle wieder aufgenommen und versuche die Dungmücken in dem von einer Plexiglasscheibe verschlossenem Turm mit Licht anzulocken und zu fangen.
Wie gut das läuft kann ich im Moment noch schlecht beurteilen, das läuft erst ein paar Tage und scheinbar ist grade wieder eine neue Generation am sich entwickeln und darum lasse ich den Wurmturm jetzt erstmal verschlossen.
Mich würden sehr Experimente interessieren, das ich gezielt Dungmücken züchte um sie besser zu verstehen, dann über den Lebenszyklus habe ich im sonst so schlauen Internet nichts gefunden, aber vielleicht habt ihr ja was gefunden?
Ansonsten den Würmern geht es sehr sehr gut, die futtern ohne ende, sie versuchen nicht zu flüchten, ich glaube seid dem ich die Zwangsbelüftung habe, ist auch genügend Sauerstoff im Turm, so das sich das Unglück von letzten Jahr nicht wiederholt.
So das war es erstmal wieder gewesen, bis Bald
Cali
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- Wurmling
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Re: Mein Wurmturm
..und was ist aus den Ideen geworden?
Re: Mein Wurmturm
Sorry, das ich mich nicht mehr gemeldet hatte Damals.
Leider bin ich den Dungmücken nicht Herr geworden und machte den größten Fehler, in dem ich den Wurmturm auf den Balkon stellte, das war leider sein Ende und er war leider nicht mehr zu retten. :-(
Bisher konne ich mich leider noch nicht wieder aufraffen, es erneut zu probieren.
Ganz aufgegeben habe ich aber das Interessante Hobby nicht, es sind nur persönliche Dinge aufgetreten, die mich hinderten es weiter zu versuchen..
Heute auf der Maker Fair in Berlin erinnerte ich mich wieder an das mehr als Spannende Projekt und werde mir bei Gelegenheit hier mal anschauen, was sich inzwischen so getan hat und welche Fehler ich beim nächsten mal besser vermeiden sollte.
Viele Grüße
Cali
Leider bin ich den Dungmücken nicht Herr geworden und machte den größten Fehler, in dem ich den Wurmturm auf den Balkon stellte, das war leider sein Ende und er war leider nicht mehr zu retten. :-(
Bisher konne ich mich leider noch nicht wieder aufraffen, es erneut zu probieren.
Ganz aufgegeben habe ich aber das Interessante Hobby nicht, es sind nur persönliche Dinge aufgetreten, die mich hinderten es weiter zu versuchen..
Heute auf der Maker Fair in Berlin erinnerte ich mich wieder an das mehr als Spannende Projekt und werde mir bei Gelegenheit hier mal anschauen, was sich inzwischen so getan hat und welche Fehler ich beim nächsten mal besser vermeiden sollte.
Viele Grüße
Cali
Re: Mein Wurmturm
Hallo Rumbleteazer,
schön das du der Meinung bist, das mein Wurmturm ein Konsturuktionsfehler war, doch das sehe ich nicht so.
Wenn du dir meinen Bericht richtig angeschaut hättest, dann wären dir im Eingangsbeitrag, auf dem Foto die Einzelteile aufgefallen, also auch der Deckel mit den 2 Reihen a 4 richtig großen Lüftungslöchern.
Was dich vielleicht Irretiert haben könnte, waren die Fotos mit der Plexiglasscheibe, doch dort hatte ich einen lüfter am laufen, so das der Turm kontinuierlich zwangs belüftet wurde.
Ja, ich hatte doch einige Probleme mit meinem Turm, was aber eher auf mein teilweise Krankheitsbedingtes Fehlverhalten zurück zu führen war.
Aber eine Fehlkonstuktion war der Turm ganz sicher nicht gewesen, denn er lief knapp über 2 Jahre.
Viele Grüße
Cali
schön das du der Meinung bist, das mein Wurmturm ein Konsturuktionsfehler war, doch das sehe ich nicht so.
Wenn du dir meinen Bericht richtig angeschaut hättest, dann wären dir im Eingangsbeitrag, auf dem Foto die Einzelteile aufgefallen, also auch der Deckel mit den 2 Reihen a 4 richtig großen Lüftungslöchern.
Was dich vielleicht Irretiert haben könnte, waren die Fotos mit der Plexiglasscheibe, doch dort hatte ich einen lüfter am laufen, so das der Turm kontinuierlich zwangs belüftet wurde.
Ja, ich hatte doch einige Probleme mit meinem Turm, was aber eher auf mein teilweise Krankheitsbedingtes Fehlverhalten zurück zu führen war.
Aber eine Fehlkonstuktion war der Turm ganz sicher nicht gewesen, denn er lief knapp über 2 Jahre.
Viele Grüße
Cali
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- Schon länger dabei
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Re: Mein Wurmturm
Hallo Rumbleteazer,
warum denkst du, dass der Turm eine Fehlkonstruktion ist? Belüftet ist doch. Plastik ist im Sommer halt zwecks Hitze mehr zu überwachen. Ich habe eine ähnliche Konstruktion und es läuft gut, auch wenn ich erst im November angefangen habe. Hast du Verbesserungsvorschläge? Zwei Jahre Laufzeit sind ja schon ganz gut...
Schöne Grüße
Wurm-Bine
warum denkst du, dass der Turm eine Fehlkonstruktion ist? Belüftet ist doch. Plastik ist im Sommer halt zwecks Hitze mehr zu überwachen. Ich habe eine ähnliche Konstruktion und es läuft gut, auch wenn ich erst im November angefangen habe. Hast du Verbesserungsvorschläge? Zwei Jahre Laufzeit sind ja schon ganz gut...
Schöne Grüße
Wurm-Bine
Re: Mein Wurmturm
Ich habe grade bemerkt, das ich das Projekt aus Gesundheitlichen Gründen und nach dem Fehler mit auf den Balkonstellen, nach etwas über einem Jahr einstellen musste, nicht wie geschrieben nach über 2 Jahren, das wollte ich nur noch einmal richig stellen.
Ich habe auch den Link zum Video aktualisiert, so das wenigstens das erhalten bleibt, weil es einfach spannend ist zu sehen.
Viele Grüße und vielleicht bis in Zukunft mal wieder mit einer Fortsetzung...
Cali
Ich habe auch den Link zum Video aktualisiert, so das wenigstens das erhalten bleibt, weil es einfach spannend ist zu sehen.
Viele Grüße und vielleicht bis in Zukunft mal wieder mit einer Fortsetzung...
Cali