Hallo Rainer,
rainer.gutkas@gmx.at hat geschrieben:Eine gute Freundin von mir hat mit Böllern in die Gänge sehr effektiv Maulwürfe vertrieben. Wär allerdings nicht meines.
den aktuellen Bewohnern kannst Du damit Angst machen. Aber schon gibt es in den Nachbargärten Revierstreitigkeiten, wenn dort Flüchtlinge eintreffen. Ziehen des Nachbars Maulwürfe den Kürzeren, so werden die Obdachlosen sehr gerne die gerade frei gewordenen, herrenlosen, gemütlichen Gänge in Deinen Garten beziehen. In gut besiedelten Gärten provozierst Du damit allerhöchstens einen Wohnungstausch.
Ganz sicher wird die kommende Maulwurfsgeneration nicht das Geringste von dem Böller erfahren. Die werden wieder unbeeindruckt siedeln.
Kommt allerdings von weit her ein Maulwurf daher und probiert die Erstbesiedlung Deines Gartens, so könnte der Böller ihm signalisieren, dass er noch ein Stück weiter ziehen möge.
rainer.gutkas@gmx.at hat geschrieben:Und eine Selbstbau Maulwurfsschreck Möglichkeit habe ich mal entdeckt (allerdings noch nicht getestet), man nehme eine Grußkarte, die Musik abspielt... Schneide den Musikchip und die Batterie heraus... Schalte das Ding ein und versenke es in einem Maulwurfshügel...
Welche Reichweite haben denn die hohen Quietschetöne einer solchen Glückwunschkarte unter der Erde? Sind Maulwürfe in der Lage, derartig hohe Töne zu hören? Wie lange hält die Batterie, gerade bei Erdfeuchtigkeit?
Naja, wenn Dir jemand eine solche Karte geschickt hat und Du willst sie ohnehin wegschmeißen, ...
Pfiffikus,
der die chemische Grußbotschaft als etwas nachhaltiger ansieht