Komposthaufen und -würmer
Komposthaufen und -würmer
Mit Interesse habe ich den neuen Newsletter gelesen. In einem Beitrag wird empfohlen den Komposthaufen mit 1000 Kompostwürmern pro m3 zu impfen. Bei entsprechenden Bedingungen würden diese sich in kurzer Zeit zu 10000 Stück vermehren. Im nächsten Jahr bräuchte man keine Würmer nach zu kaufen, da diese genügend Kokons gelegt hätten. Dazu folgende Fragen. Erfrieren die Kompostwürmer und es bleiben nur die Kokons übrig? Irgendwann will man diesen Kompost ja nutzen. Soll man die Kompostwürmer auslesen und wenn ja, wie? Falls tatsächlich nur noch Konkons übrig sind, sollte man dann warten, bis die Würmer geschlüpft sind und sie dann auslesen? In beiden Fällen stelle ich mir das Auslesen sehr mühsam vor.
- Flomax
- Moderator
- Beiträge: 1098
- Registriert: Mo 1. Feb 2010, 00:20
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Schiffweiler - Saarland
Re: Komposthaufen und -würmer
Hallo Wildi,
Du hast recht. Das Auslesen der Würmer ist mühsam. Es gibt aber auch einige Tricks die man anwenden kann.
Zum Beispiel legt man den wurmgefüllten Humus in die Sonne und läßt ihn dort trocknen. Natürlich nicht ohne den Würmern direkt neben dem Humushaufen einen neuen Haufen mit lecker Futter anzubieten. Der dann allerdings auch von der Sonne und dem Austrocknen geschützt sein sollte. Als erste flüchten die erwachsenen Tiere in den neuen Futterhaufen. Nach ca. 12 - 14 Tagen sollten dann auch die Würmer in den Kokons geschlüpft sein und sich auch auf den Weg in den neuen Futterhaufen machen. Nach drei Wochen sollte der Humushaufen "leer" sein! Das ganze funktioniert auch ohne den Humus in die Sonne zu legen. Einfach kein Futter mehr auf den Humus werfen, sondern nur noch auf den Futterhaufen.
Es gibt auch so genannte Zweikammerwurmkisten. Dort füttert man die Würmer in einer Kammer bis sie voll ist. Und die durch ein Lochblech von der ersten Kammer getrennte zweite Kammer läßt man leer. Ist die erste gefüllt, füttert man nur noch die zweite an und dann wandern die Würmer, wenn in der ersten Kammer kein Futter mehr zu finden ist, durch das Lochblech in die zweite hinüber. Aus der ersten kann dann circa nach 4- 5 Wochen ohne Futter der zurückbleibende Humus entnommen werden. Dann geht das Spielchen immer so weiter.
Es gibt auch sogenannte "worm harvester" das sind Drehsiebe die über ihre Länge konisch zulaufen und je nach unterschiedlichem Durchmesser unterschiedliche Maschenweiten haben. Pro Maschenweite sollte dann eine andere Materialkörnung abgesiebt werden.
Andere worm harvester werden nur dazu benutzt die großen Würmer heraus zu sieben. Eben für den Versand zu ernten (to harvest = ernten). Wie hier unten auf dem Bild. die großen Würmer durchlaufen das Sieb von vorne bis hinten und fallen in dort aufgestellte Kisten. Der Humus indes wird auf der Strecke abgesiebt und kann gesondert entnommen werden. Allerdings sind in diesem Humus immer noch die kleinen Würmer und die Kokons drin. Aber die wollen die Wurmzüchter ja nicht ernten, sondern erst groß und fett werden lassen, um sie dann zu ernten!! :-) Das Erntesieb kommt, wie der Name worm harvester schon andeutet, aus englischsprachigen Ländern. Hauptsächlich jedoch aus Amerika. Und dort werden Würmer hauptsächlich als Angelköder und/oder Tierfutter gezüchtet und selten um Bioabfall zu kompostieren und/oder Wurmhumus zu ernten.
Gruß
Flomax
Du hast recht. Das Auslesen der Würmer ist mühsam. Es gibt aber auch einige Tricks die man anwenden kann.
Zum Beispiel legt man den wurmgefüllten Humus in die Sonne und läßt ihn dort trocknen. Natürlich nicht ohne den Würmern direkt neben dem Humushaufen einen neuen Haufen mit lecker Futter anzubieten. Der dann allerdings auch von der Sonne und dem Austrocknen geschützt sein sollte. Als erste flüchten die erwachsenen Tiere in den neuen Futterhaufen. Nach ca. 12 - 14 Tagen sollten dann auch die Würmer in den Kokons geschlüpft sein und sich auch auf den Weg in den neuen Futterhaufen machen. Nach drei Wochen sollte der Humushaufen "leer" sein! Das ganze funktioniert auch ohne den Humus in die Sonne zu legen. Einfach kein Futter mehr auf den Humus werfen, sondern nur noch auf den Futterhaufen.
Es gibt auch so genannte Zweikammerwurmkisten. Dort füttert man die Würmer in einer Kammer bis sie voll ist. Und die durch ein Lochblech von der ersten Kammer getrennte zweite Kammer läßt man leer. Ist die erste gefüllt, füttert man nur noch die zweite an und dann wandern die Würmer, wenn in der ersten Kammer kein Futter mehr zu finden ist, durch das Lochblech in die zweite hinüber. Aus der ersten kann dann circa nach 4- 5 Wochen ohne Futter der zurückbleibende Humus entnommen werden. Dann geht das Spielchen immer so weiter.
Es gibt auch sogenannte "worm harvester" das sind Drehsiebe die über ihre Länge konisch zulaufen und je nach unterschiedlichem Durchmesser unterschiedliche Maschenweiten haben. Pro Maschenweite sollte dann eine andere Materialkörnung abgesiebt werden.
Andere worm harvester werden nur dazu benutzt die großen Würmer heraus zu sieben. Eben für den Versand zu ernten (to harvest = ernten). Wie hier unten auf dem Bild. die großen Würmer durchlaufen das Sieb von vorne bis hinten und fallen in dort aufgestellte Kisten. Der Humus indes wird auf der Strecke abgesiebt und kann gesondert entnommen werden. Allerdings sind in diesem Humus immer noch die kleinen Würmer und die Kokons drin. Aber die wollen die Wurmzüchter ja nicht ernten, sondern erst groß und fett werden lassen, um sie dann zu ernten!! :-) Das Erntesieb kommt, wie der Name worm harvester schon andeutet, aus englischsprachigen Ländern. Hauptsächlich jedoch aus Amerika. Und dort werden Würmer hauptsächlich als Angelköder und/oder Tierfutter gezüchtet und selten um Bioabfall zu kompostieren und/oder Wurmhumus zu ernten.
Gruß
Flomax
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
- Unterstützer
- Beiträge: 472
- Registriert: Do 14. Jan 2010, 16:03
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Giessen / Hessen
Re: Komposthaufen und -würmer
Sind die Eier oder besser die Kokkons eigentlich sonnenlicht stabil oder besser hitze und UV Stabil??
- Wurmmann
- Administrator
- Beiträge: 1627
- Registriert: So 13. Dez 2009, 19:02
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Stadtoldendorf
- Kontaktdaten:
Re: Komposthaufen und -würmer
Ich kann Flomaxs sehr guten Beitrag nur noch folgendes beipflichten:
Die Würmer erfrieren nicht unbedingt. Nur wenn es ein wirklich kalter Winter ist wie der letzte passiert das. Ansonsten ziehen sich die Würmer in das innere des Komposthaufens oder in den Boden zurück und fallen dort in eine Art Winterstarre. Aus der erwachen Sie im Frühjahr ganz blass und lahm, aber sehr willig sofort viele Kokons zu legen.
Wenn mann in den fertigen Kompost eine Mulde macht und in diese etwas Futter legt, werden sich die Kompostwürmer innerhalb weniger Tage dort alle einfinden. So kann man Sie leicht umsiedeln.
@Eisbaer wenn Sie langsam gentrocknet wurde ja, bedingt. Wie hoch die Hitzetoleranz genau ist weiss ich nicht aber ich schätze ab 40° ist Schluss.
Die Würmer erfrieren nicht unbedingt. Nur wenn es ein wirklich kalter Winter ist wie der letzte passiert das. Ansonsten ziehen sich die Würmer in das innere des Komposthaufens oder in den Boden zurück und fallen dort in eine Art Winterstarre. Aus der erwachen Sie im Frühjahr ganz blass und lahm, aber sehr willig sofort viele Kokons zu legen.
Wenn mann in den fertigen Kompost eine Mulde macht und in diese etwas Futter legt, werden sich die Kompostwürmer innerhalb weniger Tage dort alle einfinden. So kann man Sie leicht umsiedeln.
@Eisbaer wenn Sie langsam gentrocknet wurde ja, bedingt. Wie hoch die Hitzetoleranz genau ist weiss ich nicht aber ich schätze ab 40° ist Schluss.
-
- Unterstützer
- Beiträge: 472
- Registriert: Do 14. Jan 2010, 16:03
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Giessen / Hessen
Re: Komposthaufen und -würmer
Wo kann ich denn den Harvester bestellen?
Kann man denn zusammen bestelllen, dass man am ende des Jahres vielleicht mehrere bestellen kann, um sie guenstiger zu bekommmen.
Kann man denn zusammen bestelllen, dass man am ende des Jahres vielleicht mehrere bestellen kann, um sie guenstiger zu bekommmen.
- Flomax
- Moderator
- Beiträge: 1098
- Registriert: Mo 1. Feb 2010, 00:20
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Schiffweiler - Saarland
Re: Komposthaufen und -würmer
@ Eisbär
Wozu brauchst du so einen Harvester. Also ich ernte die Würmer, wenn ich sie denn mal ernten wollte, noch mit der Hand.
Ich weiß nicht was der Harvester in der abgebildeten kleinen Version kostet, aber so günstig wie er auch sein mag die "shipping costs" und Einfuhrformalitäten werden Dir den Rest geben!!!! Das Teil käme aus Amerika hierher und wäre wahrscheinlich auch nur für den 110 V Betrieb geeignet - das ist doppelt doof.
Das Ganze ist nur dann "günstig" wenn Du einen oder zwei 40fd-Container voll bekämst, und per internationaler Spedition die Teile einführen lässt.
Aber warum in die Ferne schweifen und so viel Geld zum Fenster hinaus werfen, wenn wir die Lösung doch schon beinahe vor Augen haben. Wir müssen Jasper nur weiter nerven dass er seine "einfache Konstruktion" eines Harvesters mal aufskizziert, oder fotografiert und mir zuschickt. Ich setzte die Skizzen dann in eine Bauanleitung um.
Also los. Fang an ihn zu nerven!!! :-) Ich tue es nicht mehr! Habe kapituliert. Respektive warte geduldig bis sich bezüglich des oben formulierten Vorganges irgend etwas tut.
Nur geduldige Wurmfarmer sind gute Wurmfarmer
Gruß
Flomax
Wozu brauchst du so einen Harvester. Also ich ernte die Würmer, wenn ich sie denn mal ernten wollte, noch mit der Hand.
Ich weiß nicht was der Harvester in der abgebildeten kleinen Version kostet, aber so günstig wie er auch sein mag die "shipping costs" und Einfuhrformalitäten werden Dir den Rest geben!!!! Das Teil käme aus Amerika hierher und wäre wahrscheinlich auch nur für den 110 V Betrieb geeignet - das ist doppelt doof.
Das Ganze ist nur dann "günstig" wenn Du einen oder zwei 40fd-Container voll bekämst, und per internationaler Spedition die Teile einführen lässt.
Aber warum in die Ferne schweifen und so viel Geld zum Fenster hinaus werfen, wenn wir die Lösung doch schon beinahe vor Augen haben. Wir müssen Jasper nur weiter nerven dass er seine "einfache Konstruktion" eines Harvesters mal aufskizziert, oder fotografiert und mir zuschickt. Ich setzte die Skizzen dann in eine Bauanleitung um.
Also los. Fang an ihn zu nerven!!! :-) Ich tue es nicht mehr! Habe kapituliert. Respektive warte geduldig bis sich bezüglich des oben formulierten Vorganges irgend etwas tut.
Nur geduldige Wurmfarmer sind gute Wurmfarmer
Gruß
Flomax
Re: Komposthaufen und -würmer
O.k., das mit dem "Ernten" scheint also tatsächlich eine mühsame Aufgabe zu sein. Aber nachdem ich letzte Woche meine Wurmfarm bekommen und eingerichtet habe, habe ich das anfängliche Fluchtverhalten der Würmer miterlebt und ich frage mich, ob ich denn überhaupt Würmer ernten kann, mit denen ich einen Komposthaufen geimpft habe oder ob sich nicht alle innerhalb kürzester Zeit aus dem nach allen Seiten offenen Komposthaufen verkrümmelt haben . Hat hier schon jemand Erfahrung gesammelt?
- Flomax
- Moderator
- Beiträge: 1098
- Registriert: Mo 1. Feb 2010, 00:20
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Schiffweiler - Saarland
Re: Komposthaufen und -würmer
@ Wildi
also ich setzte jedes Jahr nach den Eisheiligen (frostsichere Zeit) Würmer draussen in den Kompost/vorgerotteten Kaninchenmist ein. Ein Fluchtverhalten der Würmer, wie es in den Indoorwurmfarmen zu beobachten ist, ist mir dabei allerdings noch nicht untergekommen.
Das mag damit zu tun haben, dass es draußen immer ein wenig kälter und heller ist als im Haus. Wenn ich morgens früh die Würmer aus der Stapelbox in den Kompost/Mist gebe, dann verziehen sie sich sehr schnell in den wärmeren und dunkleren Kompost/Mist. In der Nacht, wenn die Helligkeit sie nicht mehr daran hindert den Haufen zu verlassen ist es draußen aber auch immer etwas kälter. Ergo bleiben die Würmer lieber im warmen Futter. Tagsüber wenn es draußen warm ist, dann hindert die Helligkeit die Würmer daran zu flüchten.
Sollte der Kompost/Mist allerdings schlechte Bedingungen für die Würmer aufweisen, dann fliehen sie in den Boden und Du bist sie genau so los! Aber normalerweise suchen sie sich ein Plätzchen das optimal erscheint und von dort aus durchkämmen sie dann nach und nach den ganzen Haufen.
Das sind meine Erfahrungen nach der ersten Saison und vorher hatte ich die Würmer nur draussen, da gab es meine Stapelboxwurmfarm zum Nachziehen der Würmer im Heizungskeller noch gar nicht. Allerdings treibe ich den Aufwand mit Lochblech und Abdeckung gegen Fressfeinde draussen nicht. Ergo verliere ich immer einige Würmer und deshalb ziehe ich über Winter Würmer für die Outdoorsaison in den Stapelboxen vor.
Gruß
Flomax
also ich setzte jedes Jahr nach den Eisheiligen (frostsichere Zeit) Würmer draussen in den Kompost/vorgerotteten Kaninchenmist ein. Ein Fluchtverhalten der Würmer, wie es in den Indoorwurmfarmen zu beobachten ist, ist mir dabei allerdings noch nicht untergekommen.
Das mag damit zu tun haben, dass es draußen immer ein wenig kälter und heller ist als im Haus. Wenn ich morgens früh die Würmer aus der Stapelbox in den Kompost/Mist gebe, dann verziehen sie sich sehr schnell in den wärmeren und dunkleren Kompost/Mist. In der Nacht, wenn die Helligkeit sie nicht mehr daran hindert den Haufen zu verlassen ist es draußen aber auch immer etwas kälter. Ergo bleiben die Würmer lieber im warmen Futter. Tagsüber wenn es draußen warm ist, dann hindert die Helligkeit die Würmer daran zu flüchten.
Sollte der Kompost/Mist allerdings schlechte Bedingungen für die Würmer aufweisen, dann fliehen sie in den Boden und Du bist sie genau so los! Aber normalerweise suchen sie sich ein Plätzchen das optimal erscheint und von dort aus durchkämmen sie dann nach und nach den ganzen Haufen.
Das sind meine Erfahrungen nach der ersten Saison und vorher hatte ich die Würmer nur draussen, da gab es meine Stapelboxwurmfarm zum Nachziehen der Würmer im Heizungskeller noch gar nicht. Allerdings treibe ich den Aufwand mit Lochblech und Abdeckung gegen Fressfeinde draussen nicht. Ergo verliere ich immer einige Würmer und deshalb ziehe ich über Winter Würmer für die Outdoorsaison in den Stapelboxen vor.
Gruß
Flomax
Re: Komposthaufen und -würmer
Hast Du es schon mal mit Kaninchendraht anstelle von Lochblech versucht, kommt billiger.Flomax hat geschrieben:Allerdings treibe ich den Aufwand mit Lochblech und Abdeckung gegen Fressfeinde draussen nicht
Gruß
Hochbeet
- Flomax
- Moderator
- Beiträge: 1098
- Registriert: Mo 1. Feb 2010, 00:20
- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Schiffweiler - Saarland
Re: Komposthaufen und -würmer
@Hochbeet
Kaninchendraht habe ich noch massig zu Hause. Aber er hat doch schwerwiegende Nachteile.
Die da wären:
- Einfach ausgelegt ist die Maschenweite für Würmerfresser wie Maulwürfe und Blindschleichen einfach zu groß.
- Wenn man später den Wurmhumus ernten will, dann verheddert man sich im ausgelegten Draht - entweder mit der Grabgabel oder auch mit einer Schippe. Man hat keine Ebene wie bei einem Lochblech auf der man das manuelle Grab- und Schippgerät führen kann!
- Draht ist aus verzinktem Stahl, und der wird in der feuchten Erde ganz schnell rostig und löst sich auf.
Letzteres stellt sich zwar erst nach Jahren ein, aber so ein Fressfeindeschutz sollte ja auch länger als ein paar Jahre halten.
Gruß
Flomax
Kaninchendraht habe ich noch massig zu Hause. Aber er hat doch schwerwiegende Nachteile.
Die da wären:
- Einfach ausgelegt ist die Maschenweite für Würmerfresser wie Maulwürfe und Blindschleichen einfach zu groß.
- Wenn man später den Wurmhumus ernten will, dann verheddert man sich im ausgelegten Draht - entweder mit der Grabgabel oder auch mit einer Schippe. Man hat keine Ebene wie bei einem Lochblech auf der man das manuelle Grab- und Schippgerät führen kann!
- Draht ist aus verzinktem Stahl, und der wird in der feuchten Erde ganz schnell rostig und löst sich auf.
Letzteres stellt sich zwar erst nach Jahren ein, aber so ein Fressfeindeschutz sollte ja auch länger als ein paar Jahre halten.
Gruß
Flomax