verbrauchtes Pilzmyzel als Wurmfutter

[Flomax]

@Shayna
Erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum!! Und viel Spaß beim Diskutieren und Erfahrungsaustauschen!! :-)

Zu Deinen beiden Fragen:

Die Würmer (in der Folge immer Jungs genannt) haben das verbrauchte Myzel sehr gut angenommen. Ungefäühr so schnell wie bei Kiko die Pferdeäpfel. Allerdings ist es vom Volumen etwas mehr als 5 Pferdeäpfel, deshalb haben sie es bislang noch nicht komplett verarbeiten können. Aber sie arbeiten dran!! :-)

Die Pilzschnippelreste habe ich bislang immer den Jungs unverarbeitet zugegeben und sie waren binnen weniger Tage verschwunden. Also als Futter auch bestens geeignet!

Welche Wirkung die Pilzreste und das Myzel auf den Wurmhumus und den Wurmtee haben, kann ich leider nicht feststellen, weil ich keine reine Pilzfütterung durchgeführt habe.

Gruß
Flomax

[Shayna]

Herzlichen Dank für die flotte Antwort, das klappt ja super

Da ich absoluter Pilzfan bin und es ja jetzt langsam losgeht, werde ich gleich am Wochenende einmal meine Stellen mit den Mairitterlingen abklappern und den "Jungs" diese Delikatesse vorlegen.

LG Shayna

[Eisbaer]

Hallo Shayna
Willkommen im Forum!
Ich gebe meinen Jungs Küchenabfälle. Pilze gehören auch dazu. Das ging bisher immer gut. Und sie mögen sie. Champignons aus der eigenen Zucht.
Grüße Eisbaer

[KrabbelPhi]

Hi Flomax
(...) Andererseits könnten die Würmer den Pilz aufschlürfen???? (...) Schreib mal was Du beobachtet hast...
grüße Eisbär

Hallo Eisbär,

die Pilzfäden (Hyphen) haben in der Regel Durchmesser von 2 - 100 Mikrometer (1 Mikrometer = 0,001 mm). Dagegen wirkt ein Kompostwurm wie der weiße Hai!

LG Werner

[Flomax]

@ krabbelPhi

...schon eher wie King Kong!!:-)

Aber das geht den Spaghetti die ich esse genau so!!:-)

Die denken auch ich wäre King Kong!!!:-)