das jeder seinen bio-müll selbst kompostiert wird sich wohl nicht durchsetzen,
aber das wurmfarmen, den in den haushalten anfallenden bio-müll verwerten könnte ich mir schon vorstellen.
wenn du zu deiner scheune noch ackerland zur verfügung hast, solltest du dort was bewegen.
dort denke ich, liegt die zukunft.
obst und gemüse mal nicht vom verseuchten, überdüngten mit pflanzenschutzmitteln behandeltem acker.
"ungiftiges obst und gemüse vom wurmkompostacker, wo noch leben drin steckt"
wer weis denn heute noch wie eine tomate wirklich schmecken kann?
dazu, verdreifachter ertrag. ( denk mal dran wie die weltbevölkerung wachsen wird ) wie soll die in zukunft ernährt werden?
mit dem "schwarzen gold" lassen sich sogar unfruchtbare landstriche in fruchtbare verwandeln ( ohne gift, ohne chemie) überleg mal was da für unmengen an wurmhumus benötigt werden.
nur durchsetzen muß sich das ganze erstmal, das ein schritt zurück auch einer vorwärts sein kann.
kurz, im wurm steckt zukunft
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was uns "humusproduzenten" noch in die karten spielt, das wir unsere kleinen mitarbeiter, hegen und pflegen und ernähren müssen. ( man kann sie nicht einfach auf den acker schmeißen und alles ist wieder gut
![Augen verdrehen :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
gruß
wurmhelm