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Seit 1,5 Jahren betreibe ich nun 2 Wurmfarmen: einmal Dendros, einmal Red Wigglers.
Beide in Plastikboxen im Selbstbau (hier nachzulesen http://www.wurmwelten.de/forum/viewtopi ... 371#p21371)
Mitte dieses Jahres sind die Wigglers in eine der angebotenen schicken Holzwurmkisten eingezogen, anfänglich lief alles prima, aber irgendwann muss etwas passiert sein. Ich weiß nicht genau wann, oder was passiert ist. Mir ist nur aufgefallen, dass in der Holzkiste "nix mehr weiterging". Und auch keine Würmer mehr unter der Matte waren, dafür Asseln und Trauermücken en masse. Eine erste Inspektion in die tiefen der Kiste zeigt, es sind noch Würmer da, aber weniger, viel weniger als beim Umsetzen. Ich habe (viel) weniger gefüttert und da ich keine großen Änderungen bemerkte, heute nochmals die Kiste umgegraben. Btw. diese Kiste ist relativ trocken zumindest im Vergleich zur PlastikKiste mit den Dendros.
Fazit: Große Würmer gar keine mehr, einiges an Miniwürmer, aber insgesamt haben Asseln und Springschwänze die Box "übernommen".
Hmm....was soll ich tun?
Alternative 1: gar nix, einfach nur mehr ganz wenig füttern und warten bis sich die Kiste erholt (falls sie sich erholt)
Alternative 2: ich kippe meine Dendros zu den Wigglers (die Dendros Kiste (meine allererste Wurmkiste) läuft super, guter Umsatz, viele Würmer)
Alternative 3: ich setze einige der Dendros in die Kiste und schaue mal was passiert
Alternative 4: Irgendwo wieder Wigglers kaufen und die Kiste aufstocken – jetzt im Winter halt wirklich schwierig
Ich tendiere zu Alternative 3, ev auch der Radikalansatz Alternative 2
Was sind eure Gedanken dazu?