Das größte Missverständnis
- Flomax
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Das größte Missverständnis
Hallo Wurmfarmer,
wenn ich das Forum so durchstöbere und lese welche Probleme ein jeder hat, dann fällt mir auf dass wohl das größte Problem darin liegt, dass wir alle, durch die vielen tollen Berichte aus dem Internet, die Geschwindigkeit der Würmer, mit der sie den Kompost/Substrat umsetzen, überschätzt haben!
Wir sind alle mal auf den Wurm gekommen, weil wir irgendwo gelesen oder gehört haben wie toll der Wurmhumus als Dünger ist, und wie schnell der Stoffumsatz gegenüber der herkömmlichen Kompostierung abläuft. Dadurch haben wir alle von der Wurmkompostierung erst einmal zu viel erwartet. Im Prinzip stimmen die Informationen, aber es wird nie wirklich darauf hingewiesen welche Anzahl von Würmern man unter welchen Bedingungen halten muß, um wirklich einen gewissen Durchsatz zu erreichen.
Vielerorts liest man "Wurfarm für 4-Personenhaushalt". Aber was für eine Kennzahl ist das? Ich kenne Haushalte die haben fast keinen Gemüse- und Salatabfall (die leben aber auch fast ausschließlich von diversen Essensbringdiensten - wie z.B. Pizzaservice) und bei anderen Haushalten fällt so viel davon an, dass eine Wurmfarm mit 100.000 Würmern gerade ausreichen würde um den Bioabfall bewältigen zu können.
Tausend Würmer, das hört sich zu Anfang wirklich viel an. Aber letztendlich sind das gerade mal zwei Hände voll!!
Alle Kennzahlen die man über Würmer liest sind Schätzwerte oder unter Laborbedingungen eruiert worden. Letztere hat keiner bei sich zu hause. Denn die Bedingungen sind bei jedem individuell verschieden. Deshalb ist es nur sehr schwer möglich allgemeingültige Kennwerte zu veröffentlichen. Wenn wir aber hier im Forum, eventuell in einer eigenen Rubrik, verschiedene Fallbeispiele veröffentlichen, dann kann sich der an der Wurmkompostierung interessierte Laie das ihm am nächsten kommende Beispiel herauslesen und sich eine realistische Vorstellung davon machen, welche Kennwerte und Bedingungen für ihn selbst anzusetzen wären.
Wenn Ihr daran Interesse habt solche Fallbeispiele zu veröffentlichen, dann sollte jeder der mitmachen will, mal seine Grundmotivation, seinen "Wurmwerdegang", seine angeschaffte Hardware, seine eigenen Stoffbilanzen und seine "Wurmzukunftspläne" niederschreiben.
Erst mal nur schreiben was einem hierzu einfällt. Später kann man sein Fallbeispiel dann immer wieder editieren und konkretisieren. Wenn man zum Beispiel mal über einen Zeitraum eine echte Stoffbilanz gemacht hat, dann fügt man diese ein. Vielleicht kann man auch zuerst eine Art Auflistung machen ... zum Beispiel so:
Grundmotivation: effektives und schnelles Umwandeln von Kaninchenmist in Naturdünger
Hardware: Wurmfarm aus Stapelkisten
Aufstellungsort: ganzjährig im Keller bei ca. 15 - 18° C
Eingangsstoffe: ca. 100 l/Woche Kaninchenmist + ca. 2-3 l/Woche Salat- und Gemüsereste aus der Küche
+ ca. 0,5 l/Woche Kaffesatz/-pads
Endprodukte: ca. 20 l/Woche Wurmhumus + 30 l/Woche Wurmtee
....etc pp.
...... und darunter vielleicht dann noch in einem zusammenhängenden Text seinen eigenen Wurmwerdegang beschreiben, so wie es die Wurmmama gemacht hat - viewtopic.php?f=6&t=55&p=332#p332
Wie seht Ihr das - gibt es Interesse? Schreibt mal Eure Meinung dazu!
Gruß
Thomas
wenn ich das Forum so durchstöbere und lese welche Probleme ein jeder hat, dann fällt mir auf dass wohl das größte Problem darin liegt, dass wir alle, durch die vielen tollen Berichte aus dem Internet, die Geschwindigkeit der Würmer, mit der sie den Kompost/Substrat umsetzen, überschätzt haben!
Wir sind alle mal auf den Wurm gekommen, weil wir irgendwo gelesen oder gehört haben wie toll der Wurmhumus als Dünger ist, und wie schnell der Stoffumsatz gegenüber der herkömmlichen Kompostierung abläuft. Dadurch haben wir alle von der Wurmkompostierung erst einmal zu viel erwartet. Im Prinzip stimmen die Informationen, aber es wird nie wirklich darauf hingewiesen welche Anzahl von Würmern man unter welchen Bedingungen halten muß, um wirklich einen gewissen Durchsatz zu erreichen.
Vielerorts liest man "Wurfarm für 4-Personenhaushalt". Aber was für eine Kennzahl ist das? Ich kenne Haushalte die haben fast keinen Gemüse- und Salatabfall (die leben aber auch fast ausschließlich von diversen Essensbringdiensten - wie z.B. Pizzaservice) und bei anderen Haushalten fällt so viel davon an, dass eine Wurmfarm mit 100.000 Würmern gerade ausreichen würde um den Bioabfall bewältigen zu können.
Tausend Würmer, das hört sich zu Anfang wirklich viel an. Aber letztendlich sind das gerade mal zwei Hände voll!!
Alle Kennzahlen die man über Würmer liest sind Schätzwerte oder unter Laborbedingungen eruiert worden. Letztere hat keiner bei sich zu hause. Denn die Bedingungen sind bei jedem individuell verschieden. Deshalb ist es nur sehr schwer möglich allgemeingültige Kennwerte zu veröffentlichen. Wenn wir aber hier im Forum, eventuell in einer eigenen Rubrik, verschiedene Fallbeispiele veröffentlichen, dann kann sich der an der Wurmkompostierung interessierte Laie das ihm am nächsten kommende Beispiel herauslesen und sich eine realistische Vorstellung davon machen, welche Kennwerte und Bedingungen für ihn selbst anzusetzen wären.
Wenn Ihr daran Interesse habt solche Fallbeispiele zu veröffentlichen, dann sollte jeder der mitmachen will, mal seine Grundmotivation, seinen "Wurmwerdegang", seine angeschaffte Hardware, seine eigenen Stoffbilanzen und seine "Wurmzukunftspläne" niederschreiben.
Erst mal nur schreiben was einem hierzu einfällt. Später kann man sein Fallbeispiel dann immer wieder editieren und konkretisieren. Wenn man zum Beispiel mal über einen Zeitraum eine echte Stoffbilanz gemacht hat, dann fügt man diese ein. Vielleicht kann man auch zuerst eine Art Auflistung machen ... zum Beispiel so:
Grundmotivation: effektives und schnelles Umwandeln von Kaninchenmist in Naturdünger
Hardware: Wurmfarm aus Stapelkisten
Aufstellungsort: ganzjährig im Keller bei ca. 15 - 18° C
Eingangsstoffe: ca. 100 l/Woche Kaninchenmist + ca. 2-3 l/Woche Salat- und Gemüsereste aus der Küche
+ ca. 0,5 l/Woche Kaffesatz/-pads
Endprodukte: ca. 20 l/Woche Wurmhumus + 30 l/Woche Wurmtee
....etc pp.
...... und darunter vielleicht dann noch in einem zusammenhängenden Text seinen eigenen Wurmwerdegang beschreiben, so wie es die Wurmmama gemacht hat - viewtopic.php?f=6&t=55&p=332#p332
Wie seht Ihr das - gibt es Interesse? Schreibt mal Eure Meinung dazu!
Gruß
Thomas
- Wurmmann
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Re: Das größte Missverständnis
Ja, die Verwirrung ist groß und die Erwartungen noch größer. Wenn mann dann noch liest das sich 2 Würmer in einem Jahr vertausendfachen können, werden die Leute noch verrückter
Hier ein paar wirklich verlässliche Zahlen, die ich selber belegen kann. Nicht nur durch die eigene Wurmfarm, sondern auch durch jahrelanger Beobachtung der privaten Wurmfarmen andere und nicht zuletzt Aufgrund wissenschaftlicher Studien. Diese Zahlen basieren auf den Reln Wurmfarmen (Can-O-Worms und WurmFactory) und sich sehr konservativ, d.h. durch jeden zu erreichen:
Ein Wurm kann unter guten Umständen täglich die Hälfte seines Eigengewichtes fressen.
Eine erwachsene Wurmfarm kann jede Woche 2 Kg Biomüll verarbeiten.
Eine erwachsene Wurmfarm ist mindestens 6 Monate alt hat zwischen 4000 und 8000 Würmer, je nach Art und Futter.
Im ersten Augenblick scheinen sich diese Zahlen zu wiedersprechen und genau da liegt das Problem. Der Wurmdurchsatz ist nicht linear. Je mehr Biomüll durchsetzt wird desto mehr Oberfläche (Flachkompostierung) oder Bewegung ist notwendig um genügend Sauerstoff im System zu haben. Die Größe der Löcher macht da übrigens kaum einen Unterschied.
Nicht alle Kompostwürmer haben die gleiche Größe.
Dazu kommt das zu dem Biomüll auch die Kartonage, bzw. am Anfang die Kokosfasern gerechnet werden müssen. So ist es besonders am Anfang wichtig nicht zu viel zu erwarten.
Diese Werte sind, wie gesagt, minimal Werte und deshalb leicht zu erreichen. Mehr ist möglich, verspreche ich aber nicht
In dem Sinne ist es wirkliche eine gute Idee den Durchsatz anderer und größerer Farmen einmal festzuhalten.
Ich werde ab jetzt versuchen meine eigene Wurmfarm zu messen, also zu wiegen was ich reintue und entnehme (Wichtig! Die farm einmal ganz messen um ein Startgewicht zu haben!)
Grundmotivation: Hausmüll entsorgen
Hardware: Reln Bi-O-Freund
Aufstellungsort: In der Küche/Hausflur
Eingangsstoffe: unbek. Menge Salat- und Gemüsereste aus der Küche eines 2 Personen Haushaltes, Kaffeesatz, Teebeutel, Eierkartons und leere Klopapier rollen.
Endprodukte: ca. ?/Monat Wurmhumus + 1 l/Woche Wurmtee
Hier ein paar wirklich verlässliche Zahlen, die ich selber belegen kann. Nicht nur durch die eigene Wurmfarm, sondern auch durch jahrelanger Beobachtung der privaten Wurmfarmen andere und nicht zuletzt Aufgrund wissenschaftlicher Studien. Diese Zahlen basieren auf den Reln Wurmfarmen (Can-O-Worms und WurmFactory) und sich sehr konservativ, d.h. durch jeden zu erreichen:
Ein Wurm kann unter guten Umständen täglich die Hälfte seines Eigengewichtes fressen.
Eine erwachsene Wurmfarm kann jede Woche 2 Kg Biomüll verarbeiten.
Eine erwachsene Wurmfarm ist mindestens 6 Monate alt hat zwischen 4000 und 8000 Würmer, je nach Art und Futter.
Im ersten Augenblick scheinen sich diese Zahlen zu wiedersprechen und genau da liegt das Problem. Der Wurmdurchsatz ist nicht linear. Je mehr Biomüll durchsetzt wird desto mehr Oberfläche (Flachkompostierung) oder Bewegung ist notwendig um genügend Sauerstoff im System zu haben. Die Größe der Löcher macht da übrigens kaum einen Unterschied.
Nicht alle Kompostwürmer haben die gleiche Größe.
Dazu kommt das zu dem Biomüll auch die Kartonage, bzw. am Anfang die Kokosfasern gerechnet werden müssen. So ist es besonders am Anfang wichtig nicht zu viel zu erwarten.
Diese Werte sind, wie gesagt, minimal Werte und deshalb leicht zu erreichen. Mehr ist möglich, verspreche ich aber nicht
In dem Sinne ist es wirkliche eine gute Idee den Durchsatz anderer und größerer Farmen einmal festzuhalten.
Das halte ich für eine sehr gute Idee, die ich auf jeden Fall aufgreifen werde! Im Moment schlage ich vor diesen Thread zu benutzen, bevor ich ein Unerforum dafür eröffne (es sei denn Ihr besteht drauf). Ich möchte natürlich das das Forum aktiv aussieht, um es auch zu werden, und viele kleine Unterforen machen einen leeren Eindruck.Wenn wir aber hier im Forum, eventuell in einer eigenen Rubrik, verschiedene Fallbeispiele veröffentlichen, dann kann sich der an der Wurmkompostierung interessierte Laie das ihm am nächsten kommende Beispiel herauslesen und sich eine realistische Vorstellung davon machen, welche Kennwerte und Bedingungen für ihn selbst anzusetzen wären.
Ich werde ab jetzt versuchen meine eigene Wurmfarm zu messen, also zu wiegen was ich reintue und entnehme (Wichtig! Die farm einmal ganz messen um ein Startgewicht zu haben!)
Grundmotivation: Hausmüll entsorgen
Hardware: Reln Bi-O-Freund
Aufstellungsort: In der Küche/Hausflur
Eingangsstoffe: unbek. Menge Salat- und Gemüsereste aus der Küche eines 2 Personen Haushaltes, Kaffeesatz, Teebeutel, Eierkartons und leere Klopapier rollen.
Endprodukte: ca. ?/Monat Wurmhumus + 1 l/Woche Wurmtee
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- Wormery: Wurm Cafe
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Re: Das größte Missverständnis
Da will ich nicht nachstehen
Grundmotivation: Biomüll recyceln- eigenen Dünger produzieren- Den Kids einen Kreislauf aus der Natur zu Hause zeigen
Hardware: Reln Bi-O-Freund und bald das Wurmcafe (evt Stapelboxen) habe mal ne riesige Wassertonne gesehen das ist das Ziel
Aufstellungsort: Winter= Heizungskeller 21.4°C im Sommer draussen
Eingangsstoffe: Salat- und Gemüsereste aus der Küche eines 4 Personen Haushaltes, Kaffeesatz von 3-4 l, Teebeutel, Eierkartons und leere Klopapierrollen Umverpackungen von Bestellungen, Staubsaugerinhalt
Endprodukte: ca. ?/Monat Wurmhumus + kein l/Woche Wurmtee
gruß Eisbaer
Das mit dem Aufschreiben der eingeführten Inhaltstoffe halte ich wiederum für eine gute Idee
Die tollen Ideen kann man dann ja entweder im gesonderten Forumteil oder über den Newsletter präsentieren
ODER Das schönste Wurmfarmtagebuch wird prämiert
Grundmotivation: Biomüll recyceln- eigenen Dünger produzieren- Den Kids einen Kreislauf aus der Natur zu Hause zeigen
Hardware: Reln Bi-O-Freund und bald das Wurmcafe (evt Stapelboxen) habe mal ne riesige Wassertonne gesehen das ist das Ziel
Aufstellungsort: Winter= Heizungskeller 21.4°C im Sommer draussen
Eingangsstoffe: Salat- und Gemüsereste aus der Küche eines 4 Personen Haushaltes, Kaffeesatz von 3-4 l, Teebeutel, Eierkartons und leere Klopapierrollen Umverpackungen von Bestellungen, Staubsaugerinhalt
Endprodukte: ca. ?/Monat Wurmhumus + kein l/Woche Wurmtee
gruß Eisbaer
Das mit dem Aufschreiben der eingeführten Inhaltstoffe halte ich wiederum für eine gute Idee
Die tollen Ideen kann man dann ja entweder im gesonderten Forumteil oder über den Newsletter präsentieren
ODER Das schönste Wurmfarmtagebuch wird prämiert
Re: Das größte Missverständnis
Ich kann Thomas nur beipflichten! Ansonsten halte ich das hier für ne gute Idee!
Grundmotivation:
*Infarktprophylaxe (Dieser kann einen ereilen, wenn man, wie wir, den Müll selber bezahlen muss.)
*Als Kind bin ich mit Wiederverwertung aufgewachsen, zu neudeutsch: Recycling. Mit Altpapier, Altglas, Altmetall und Lumpen sein Taschengeld aufzustocken war Standard.
*Die heutige Müllproduktion ist beängstigend. Ich wickle auch mit Stoffwindeln, obwohl ich damit wohl ein Dino oder Außenseiter bin. Wegwerfwindeln stinken beim Verbrennen und in 500 Jahren die Nachwelt noch mit einer Windel meiner Kinder zu erfreuen, liegt mir fern.
*Meine Kinder sollen lernen, etwas sorgsamer mit Ressourcen umzugehen...
*... und biologische Abläufe kennenlernen.
*Ich möchte den Neid meiner Umgebung auf wunderbare Zimmerpflanzen wecken...
*... und bin zu faul, ständig umzutopfen.
usw. usf.
Hardware: Wurmfactory in der Küche, verschiedene "Experimente" draußen
Aufstellungsort: siehe oben
Eingangsstoffe: unbekannte Menge (geschätzt 4l/Woche) Salat- und Gemüsereste aus der Küche eines 4 Personen Haushaltes, Kaffeepads von 5-7 l, Teebeutel, Eierkartons und leere Klopapierrollen
Staubsaugerinhalt würde ich gerne, durch Überproduktion von Mopshaaren bräuchte ich dazu jedoch eine Wurmfarm von mind. 1m³.
Endprodukte: Im vergangenen Jahr ca. 4 Liter Ernte von Wurmhumus, Wurmtee ca. 5 Liter
Grundmotivation:
*Infarktprophylaxe (Dieser kann einen ereilen, wenn man, wie wir, den Müll selber bezahlen muss.)
*Als Kind bin ich mit Wiederverwertung aufgewachsen, zu neudeutsch: Recycling. Mit Altpapier, Altglas, Altmetall und Lumpen sein Taschengeld aufzustocken war Standard.
*Die heutige Müllproduktion ist beängstigend. Ich wickle auch mit Stoffwindeln, obwohl ich damit wohl ein Dino oder Außenseiter bin. Wegwerfwindeln stinken beim Verbrennen und in 500 Jahren die Nachwelt noch mit einer Windel meiner Kinder zu erfreuen, liegt mir fern.
*Meine Kinder sollen lernen, etwas sorgsamer mit Ressourcen umzugehen...
*... und biologische Abläufe kennenlernen.
*Ich möchte den Neid meiner Umgebung auf wunderbare Zimmerpflanzen wecken...
*... und bin zu faul, ständig umzutopfen.
usw. usf.
Hardware: Wurmfactory in der Küche, verschiedene "Experimente" draußen
Aufstellungsort: siehe oben
Eingangsstoffe: unbekannte Menge (geschätzt 4l/Woche) Salat- und Gemüsereste aus der Küche eines 4 Personen Haushaltes, Kaffeepads von 5-7 l, Teebeutel, Eierkartons und leere Klopapierrollen
Staubsaugerinhalt würde ich gerne, durch Überproduktion von Mopshaaren bräuchte ich dazu jedoch eine Wurmfarm von mind. 1m³.
Endprodukte: Im vergangenen Jahr ca. 4 Liter Ernte von Wurmhumus, Wurmtee ca. 5 Liter
wurmige Grüße
Wurmmama
Wurmmama
- Wurmmann
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Re: Das größte Missverständnis
Na das ist doch mal eine super Idee! Ich denk mir was aus!Das schönste Wurmfarmtagebuch wird prämiert
- Flomax
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Re: Das größte Missverständnis
Wurmtagebuch ... mh .... das ist erst einmal ok - vor allem auch für uns selbst, denn viele Dinge speichert unser Gehirn nicht so lange!!!:-)
Um aber im Nachgang dem geneigten Laien die Möglichkeit zu geben, das für ihn passende Fallbeispiel heraus zu finden, ist so ein detailliertes Wurmtagebuch eher weniger bis gar nicht geeignet.
Vielleicht sollten wir zu Beginn der Rubrik, die uns Jasper hoffentlich bald einrichtet(!?), einen Threat erstellen in dem alle Fallbeispiele kurz mit ihren Grundparametern (sprich: Motivation, Größe der Wurmfarm, Input, Output, ....) aufgelistet sind. Dort kann der Leser sich dann das passende Beispiel aussuchen und sich über einen Link dann das dazugehörige Wurmtagebuch aufrufen.
Oder? Noch andere Vorschläge?
Gruß
Thomas
Um aber im Nachgang dem geneigten Laien die Möglichkeit zu geben, das für ihn passende Fallbeispiel heraus zu finden, ist so ein detailliertes Wurmtagebuch eher weniger bis gar nicht geeignet.
Vielleicht sollten wir zu Beginn der Rubrik, die uns Jasper hoffentlich bald einrichtet(!?), einen Threat erstellen in dem alle Fallbeispiele kurz mit ihren Grundparametern (sprich: Motivation, Größe der Wurmfarm, Input, Output, ....) aufgelistet sind. Dort kann der Leser sich dann das passende Beispiel aussuchen und sich über einen Link dann das dazugehörige Wurmtagebuch aufrufen.
Oder? Noch andere Vorschläge?
Gruß
Thomas
- Flomax
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- Wormery: Wurm Cafe
- Wohnort: Schiffweiler - Saarland
Re: Das größte Missverständnis
allerliebst!!
Vielen Dank!! Du bist unser Held!!!:-)
Nee - mal im Ernst. Toll dass das so schnell geklappt hat! Hab auch schnell was eingetragen und einen Threat für die anstehenden Diskussionen, selbstverständlich im Verzeichnis darüber, eröffnet!
Gruß
Thomas
Vielen Dank!! Du bist unser Held!!!:-)
Nee - mal im Ernst. Toll dass das so schnell geklappt hat! Hab auch schnell was eingetragen und einen Threat für die anstehenden Diskussionen, selbstverständlich im Verzeichnis darüber, eröffnet!
Gruß
Thomas
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Re: Das größte Missverständnis
Danke Jasper.
Super-
Manchmal denke ich zu weit ------
also ich werde eine Excelvorlage, in welchem ich Euch bitte wöchentlich mit mir zu kommunizieren, veröffentlichen.
Daraus , Euer Einverständinis natürlich vorausgesetzt vorhanden, werde ich eine wissenschaftliche Veröffentlichung machen.
Alle die das nicht ausdrücklich mitteilen werden nicht berücksichtigt.
Natürlich nur wenn Wurmmann Jasper einverstanden ist
Super-
Manchmal denke ich zu weit ------
also ich werde eine Excelvorlage, in welchem ich Euch bitte wöchentlich mit mir zu kommunizieren, veröffentlichen.
Daraus , Euer Einverständinis natürlich vorausgesetzt vorhanden, werde ich eine wissenschaftliche Veröffentlichung machen.
Alle die das nicht ausdrücklich mitteilen werden nicht berücksichtigt.
Natürlich nur wenn Wurmmann Jasper einverstanden ist