Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschläge
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Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschläge
Hallo zusammen,
da die Massenfluchten bei mir immer noch anhalten, muß ich zwischendurch den Deckel komplett offen lassen. Dabei bekommt man als ungewollten Nebeneffekt einen guten Einblick in die Besiedlungsdichte von Milben und Springschwänze. Sie ziehen freudig aus, um die große weite Welt zu erobern, vertrocknen aber dank ihrer zarten Körperdecke sofort und bilden einen flächendeckenden dünnen Niederschlag auf dem Fliesenboden unter der Wurmfarm.
Hier ein Blick auf meine Kehrschaufel:
Als neuste Hypothese gehe ich von einem Futtermangel als Ursache für die Fluchtreaktion aus. Es dauert immer einige Tage bis das Futter von den Rändern her recht zögerlich besiedelt wird. Sobald das Futter flächendeckend durchwuselt wird, ist es aber nach 1-2 Tagen verschwunden und der Zyklus beginnt von vorn. Möglicherweise fehlt also ein kontinuierliches Futterangebot. Ich werde daher künftig größere Mengen füttern und mit dem Nachschub bereits anfangen, wenn das erste Futter noch nicht komplett verwertet wurde. Außerdem lasse ich das Futter künftig in einem Sammelbehälter einige Tage vorgammeln, damit es schneller verwertet werden kann und gebe vermehrt geschredderte Zeitung als Puffer für Hungerzeiten zu.
Wenn das auch nicht hilft, strecke ich langsam die Waffen!
LG Werner
da die Massenfluchten bei mir immer noch anhalten, muß ich zwischendurch den Deckel komplett offen lassen. Dabei bekommt man als ungewollten Nebeneffekt einen guten Einblick in die Besiedlungsdichte von Milben und Springschwänze. Sie ziehen freudig aus, um die große weite Welt zu erobern, vertrocknen aber dank ihrer zarten Körperdecke sofort und bilden einen flächendeckenden dünnen Niederschlag auf dem Fliesenboden unter der Wurmfarm.
Hier ein Blick auf meine Kehrschaufel:
Als neuste Hypothese gehe ich von einem Futtermangel als Ursache für die Fluchtreaktion aus. Es dauert immer einige Tage bis das Futter von den Rändern her recht zögerlich besiedelt wird. Sobald das Futter flächendeckend durchwuselt wird, ist es aber nach 1-2 Tagen verschwunden und der Zyklus beginnt von vorn. Möglicherweise fehlt also ein kontinuierliches Futterangebot. Ich werde daher künftig größere Mengen füttern und mit dem Nachschub bereits anfangen, wenn das erste Futter noch nicht komplett verwertet wurde. Außerdem lasse ich das Futter künftig in einem Sammelbehälter einige Tage vorgammeln, damit es schneller verwertet werden kann und gebe vermehrt geschredderte Zeitung als Puffer für Hungerzeiten zu.
Wenn das auch nicht hilft, strecke ich langsam die Waffen!
LG Werner
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
Ich bin mir fast sicher, dass es daran liegt. Versuch' doch einfach mal nen pürierten Apfel.KrabbelPhi hat geschrieben:Möglicherweise fehlt also ein kontinuierliches Futterangebot. Ich werde daher künftig größere Mengen füttern und mit dem Nachschub bereits anfangen, wenn das erste Futter noch nicht komplett verwertet wurde.
Vor kurzem hatte ich auch Massen an Würmern unterm Deckel. Nun habe ich ein paar Tage täglich gefüttert und die Jungs sind brav bei der Arbeit.
wurmige Grüße
Wurmmama
Wurmmama
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
@KrabbelPhi
Ui - das hört sich aber schwer nach letztem Aufbäumen an!!!:-) Auch ein wenig Resignation schwingt da mit!
Hilft es Dir, wenn ich Dir sage dass kein Wurmzüchter mit gedeckelten Behältern arbeitet? Ich habe jetzt schon einige professionelle Wurmzüchter besucht, und bei keinem habe ich Würmer in geschlossenen Behältern gesehen.
Alle arbeiten mit offenen Behältnissen und Beleuchtung oder mit offenen Beeten im Freiland oder in lichtdurchfluteten Hallen!
Auf diese Art der Hälterung bin ich mittlerweile auch umgestiegen. Die letzten geschlossenen Boxen ernte ich in den nächsten vier Wochen und siedele die Jungs dann in offene Behälter um.
Ich habe mittlerweile sogar ganz stark das Gefühl dass das Fluchtverhalten auf Sauerstoffmangel in den Boxen zurück zu führen sein könnte! In meinen offenen Boxen ist der Umsatz (auch ohne Moosbedeckung) deutlich größer. Das Substrat ist auch weniger Feucht und krümeliger.
Irgendwie finde ich es auch logisch, denn wenn man sich vorstellt welche Umwandlungsprozesse in einer Wurmfarm so stattfinden - und jeder dieser Prozesse benötigt Luftsauerstoff. Und der ganze Luftaustausch soll durch Lüftunglöcher und -schlitze vonstatten gehen? Mit Sicherheit ist genügend Sauerstoff in den Boxen damit die Würmer überleben, aber ist auch genug da um effektiv arbeiten zu können? An letzterem zweifele ich stark!!
Zu Testzwecken mache ich ab und an das Licht über den offenen Boxen für ca. 30 Minuten aus. Der ein oder andere Wurm zeigt sich dann zwar an der Oberfläche, aber weitaus weniger als wenn ich auf die gleiche Box 30 Minuten lang einen Deckel lege, bei dem dann immer noch Licht durch die fliegengitterbewährten Eingrifflöcher der Box fällt!
Ich denke mir, dass der Sauerstoffverbrauch einer 1000-2000 Stück starken Wurmpopulation, mit all den Mikroorganismen die für sie arbeiten, enorm hoch ist! So hoch dass durch Lüftungslöcher und -schlitze nicht ausreichend Luftsauerstoff nachströmen kann - respektive ein effektiver Luftaustausch stattfindet.
Aber das sind bislang reine Vermutungen meinerseits. Bei Kiko, der ja bekanntlich keine Flüchtlinge hat, ist der Luftraum über dem Substrat genügend groß, sodaß bei ihm eventuell einmal am Tag den Deckel zu heben ausreichend ist um genug Luftsauerstoff nachzuliefern.
Vielleicht solltest Du einfach mal alle Ebenen auf die Wurmfarm setzen um einen ähnlich großen Luftraum über dem Substrat zu bekommen wie Kiko!? Dann wirst du ja sehen ob das Fluchtverhalten unverändert stark ist - oder nicht!
Gruß
von der Moosfront
Flomax
Ui - das hört sich aber schwer nach letztem Aufbäumen an!!!:-) Auch ein wenig Resignation schwingt da mit!
Hilft es Dir, wenn ich Dir sage dass kein Wurmzüchter mit gedeckelten Behältern arbeitet? Ich habe jetzt schon einige professionelle Wurmzüchter besucht, und bei keinem habe ich Würmer in geschlossenen Behältern gesehen.
Alle arbeiten mit offenen Behältnissen und Beleuchtung oder mit offenen Beeten im Freiland oder in lichtdurchfluteten Hallen!
Auf diese Art der Hälterung bin ich mittlerweile auch umgestiegen. Die letzten geschlossenen Boxen ernte ich in den nächsten vier Wochen und siedele die Jungs dann in offene Behälter um.
Ich habe mittlerweile sogar ganz stark das Gefühl dass das Fluchtverhalten auf Sauerstoffmangel in den Boxen zurück zu führen sein könnte! In meinen offenen Boxen ist der Umsatz (auch ohne Moosbedeckung) deutlich größer. Das Substrat ist auch weniger Feucht und krümeliger.
Irgendwie finde ich es auch logisch, denn wenn man sich vorstellt welche Umwandlungsprozesse in einer Wurmfarm so stattfinden - und jeder dieser Prozesse benötigt Luftsauerstoff. Und der ganze Luftaustausch soll durch Lüftunglöcher und -schlitze vonstatten gehen? Mit Sicherheit ist genügend Sauerstoff in den Boxen damit die Würmer überleben, aber ist auch genug da um effektiv arbeiten zu können? An letzterem zweifele ich stark!!
Zu Testzwecken mache ich ab und an das Licht über den offenen Boxen für ca. 30 Minuten aus. Der ein oder andere Wurm zeigt sich dann zwar an der Oberfläche, aber weitaus weniger als wenn ich auf die gleiche Box 30 Minuten lang einen Deckel lege, bei dem dann immer noch Licht durch die fliegengitterbewährten Eingrifflöcher der Box fällt!
Ich denke mir, dass der Sauerstoffverbrauch einer 1000-2000 Stück starken Wurmpopulation, mit all den Mikroorganismen die für sie arbeiten, enorm hoch ist! So hoch dass durch Lüftungslöcher und -schlitze nicht ausreichend Luftsauerstoff nachströmen kann - respektive ein effektiver Luftaustausch stattfindet.
Aber das sind bislang reine Vermutungen meinerseits. Bei Kiko, der ja bekanntlich keine Flüchtlinge hat, ist der Luftraum über dem Substrat genügend groß, sodaß bei ihm eventuell einmal am Tag den Deckel zu heben ausreichend ist um genug Luftsauerstoff nachzuliefern.
Vielleicht solltest Du einfach mal alle Ebenen auf die Wurmfarm setzen um einen ähnlich großen Luftraum über dem Substrat zu bekommen wie Kiko!? Dann wirst du ja sehen ob das Fluchtverhalten unverändert stark ist - oder nicht!
Gruß
von der Moosfront
Flomax
- KrabbelPhi
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
Hallo Thomas,
Hier im Forum verwenden ja etliche User Standarmodelle aus Plastik ohne daß diese Probleme auftreten. Auch unter diesen Rahmenbedingungen kann eine Wurmfarm offensichtlich reibungslos funktionieren. Ich muß nur herausfinden an welchen Parametern es hakt.
LG Werner
@ Wurmmama
P.S. Zum ersten Mal seit etlichen Tagen kommt es wieder zu einer Versammlung der Würmer am Rande der Apfelmusflecken. Inwieweit die Attacken auch von unten erfolgen, kann ich schlecht beurteilen. Der Effekt ist zwar nicht ganz so durchschlagend wie ich erwartet habe, aber es tut sich wenigstens - abgesehen von der "Holt-mich-hier-raus-ich-bin-ein-mißhandelter-Wurm"-Show etwas. Vielleicht war tatsächlich Hunger der Stein der Weisen. Mal sehen wie die weitere Entwicklung läuft.
Nöööö!Flomax hat geschrieben:(...) Hilft es Dir, wenn ich Dir sage dass kein Wurmzüchter mit gedeckelten Behältern arbeitet?
Hier im Forum verwenden ja etliche User Standarmodelle aus Plastik ohne daß diese Probleme auftreten. Auch unter diesen Rahmenbedingungen kann eine Wurmfarm offensichtlich reibungslos funktionieren. Ich muß nur herausfinden an welchen Parametern es hakt.
Werde ich probieren, danke! Apfelbrei müßte ja auch sofort verwertbar sein, ohne daß die Würmer tagelang rummaulen, bis sie sich endlich ans Werk machen.Wurmmama hat geschrieben:Ich bin mir fast sicher, dass es daran liegt. Versuch' doch einfach mal nen pürierten Apfel.
LG Werner
@ Wurmmama
P.S. Zum ersten Mal seit etlichen Tagen kommt es wieder zu einer Versammlung der Würmer am Rande der Apfelmusflecken. Inwieweit die Attacken auch von unten erfolgen, kann ich schlecht beurteilen. Der Effekt ist zwar nicht ganz so durchschlagend wie ich erwartet habe, aber es tut sich wenigstens - abgesehen von der "Holt-mich-hier-raus-ich-bin-ein-mißhandelter-Wurm"-Show etwas. Vielleicht war tatsächlich Hunger der Stein der Weisen. Mal sehen wie die weitere Entwicklung läuft.
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
Aha! Also endlich mal die Anleitung befolgen? Das wäre ja mal wasIch werde daher künftig größere Mengen füttern und mit dem Nachschub bereits anfangen, wenn das erste Futter noch nicht komplett verwertet wurde.
Das stimmt nur teilweise und hat auch für die Benutzer der Reln Wurmfarmen keine relevanz. Ein Züchter muss die Würmer ganz anders hältern als jemand der damit seinen Bioabfall verwertet.kein Wurmzüchter mit gedeckelten Behältern arbeitet? Ich habe jetzt schon einige professionelle Wurmzüchter besucht, und bei keinem habe ich Würmer in geschlossenen Behältern gesehen.
Alle arbeiten mit offenen Behältnissen und Beleuchtung oder mit offenen Beeten im Freiland oder in lichtdurchfluteten Hallen!
Der Sauerstoff Bedarf der Würmer in einer Reln Wurmfarm oder der Worm Works ist ausreichend durch die Luftlöcher gewährleistet. Immerhin gibt es die Modelle teilweise schon seit über 10 Jahren und ein Sauerstoffmangel wäre da schon mal aufgefallen . Ich benutze privat übrigens auch eine Worm Works (Platzmangel) die auch ohne zusätzliche Löcher, etc auskommt.
In Werners Fall hilft ein regelmäßiges Füttern wohl am meisten.
Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
Also, ich würde ja drunter gucken. Da du aber ein verantwortungsvoller Wurmfarmer bist, willst du die Jungs sicher nicht stören.KrabbelPhi hat geschrieben:Inwieweit die Attacken auch von unten erfolgen, kann ich schlecht beurteilen.
Sie verzeihen dir aber sicher, wenn du gleich nochmal Apfel- oder Kartoffelbrei nachlegst.
wurmige Grüße
Wurmmama
Wurmmama
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
@Wurmmann
Vielleicht liegt es in Werners Fall sogar genau daran, aber was genaues weiß man nicht!?
Nicht falsch verstehen. Mir geht es ja nicht besser, aber irgendwie nervt mich das mit der Zeit!!
Gruß
Flomax
Nun gut, ich kenne mit Sicherheit weniger Wurmzüchter als Du, aber bei den mir bekannten habe ich weder in ihren Anlagen, noch in ihren eigenen Veröffentlichungen und auch nicht in Berichten Dritter davon was gesehen oder gelesen daß gedeckelte Wurmfarmen oder -boxen zur Zucht benutzt werden.Wurmmann hat geschrieben:Das stimmt nur teilweise ....
Das mag sein. Ich habe mit diesen Reln-Farmen bislang keine Erfahrungen machen können. Und in meinem Fall wird es auch nicht dazu kommen. Ohne damit diese Wurmfarmen abwerten zu wollen. Sie sind ohne Zweifel eine kompakte und formschöne Lösung für kleine Haushalte, und gegenüber manch selbst gebauter Lösung auch günstig. Aber die effektivste Form der Bioabfallumwandlung mittels Kompostwürmer ist dies definitiv nicht!Wurmmann hat geschrieben:Der Sauerstoff Bedarf der Würmer in einer Reln Wurmfarm oder der Worm Works ist ausreichend durch die Luftlöcher gewährleistet. Immerhin gibt es die Modelle teilweise schon seit über 10 Jahren und ein Sauerstoffmangel wäre da schon mal aufgefallen
Da sind sie wieder - die Ferndiagnose und Try-and-Error-Ratschläge die so manchen Wurmfarmbesitzer schon zur Verzweiflung, und so manch überfleissigen Eigner sogar schon zur Aufgabe gebracht haben!!!:-)Wurmmann hat geschrieben:In Werners Fall hilft ein regelmäßiges Füttern wohl am meisten.
Vielleicht liegt es in Werners Fall sogar genau daran, aber was genaues weiß man nicht!?
Nicht falsch verstehen. Mir geht es ja nicht besser, aber irgendwie nervt mich das mit der Zeit!!
Gruß
Flomax
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
Da sind wir uns ja einig!Sie sind ohne Zweifel eine kompakte und formschöne Lösung für kleine Haushalte, und gegenüber manch selbst gebauter Lösung auch günstig. Aber die effektivste Form der Bioabfallumwandlung mittels Kompostwürmer ist dies definitiv nicht!
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
Hallo Thomas,
LG Werner
Ich bin um jeden Tipp dankbar der Licht in das Wurmfluchtdunkel bringen könnte. In vielen Fällen hat sich ja genau diese Methode hier im Forum bewährt, und abgesehen von einem Lokaltermin mit Beratung vor Ort sehe ich auch keine praktisch verwendbare Alternative. Hier handelt es sich leider nicht um eine exakte Wissenschaft - andererseits ist natürlich genau das das Faszinierende - , sondern um ein mehr oder weniger willkürliches Herumschrauben an den verschiedenen Parametern. Bei den meisten Forumsmitgliedern scheint es ja über kurz oder lang funktioniert zu haben, ich hoffe doch sehr ich gehöre auch irgendwann zu diesem illustren Kreise etablierter WurmbesitzerveteranenFlomax hat geschrieben:Da sind sie wieder - die Ferndiagnose und Try-and-Error-Ratschläge die so manchen Wurmfarmbesitzer schon zur Verzweiflung, und so manch überfleissigen Eigner sogar schon zur Aufgabe gebracht haben!!!:-)
LG Werner
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Re: Wurmfarm-Wetterbericht: Heftige Springschwanzniederschlä
@KrabbelPhi
Ich hatte nur ein wenig das Gefühl, dass diese Akzeptanz am bröckeln war!!!:-)
Aufbauende Grüße
Flomax
... wirst Du mein Lieber, wirst Du! Wenn Du den Umstand akzeptierst, dass der Weg dorthin für Dich eben ein wenig steiniger und länger ist als für alle anderen, dann klappt es auch irgendwann!!!KrabbelPhi hat geschrieben:ich hoffe doch sehr ich gehöre auch irgendwann zu diesem illustren Kreise etablierter Wurmbesitzerveteranen
Ich hatte nur ein wenig das Gefühl, dass diese Akzeptanz am bröckeln war!!!:-)
Aufbauende Grüße
Flomax